II. Die Zauberin. Auf! wo hast du ... ... Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! »Ja bei'm lieblichen Eros, ich wär', ich wäre erschienen! Mit zwei Freunden bis ... ... auch ihr andern Sterne, so viele der ruhigen Nacht den Wagen begleiten. M.
... aus Kronion. Wie mir im Herzen verhaßt ist der Zimmerer, welcher sich d'ran macht Aufzurichten ein Haus wie Oromedon's ragender Bergkulm, So ... ... !« So viel sprach er und schwieg, und ihm zur Erwiederung nahm d'rauf Also selbst ich das Wort: Mein Lykidas, anderes ...
XVI. Die Chariten. Immer bedacht sind die Töchter des Zeus und immer die Sänger, Götter zu feiern, zu feiern den Ruhm großherziger Männer. Himmlische sind sie, ... ... Menschen Ohne die Chariten? Möcht' ich nur stets mit den Chariten leben. M.
XXVIIIb. Die Spindel. (In bekannterem Silbenmaße.) O Spindel, Wollefreundin, Angebind' Der blaugeaugten Göttin du, den Frau'n Gewidmet, deren Sinn auf ... ... doch gelten kann! So wert ist alles, was von Freunden kommt.« M.
Erste Szene Hochgelegene Wald- und Felsgegend. Pisthetairos und Euelpides ... ... 's eben wie die Karier: Auf den Hügeln unter Büschen sitzen sie vor'm Feind gedeckt. PISTHETAIROS. Ach, Poseidon! Welches Vogelungewitter zieht sich, schau ...
Erste Szene Morgendämmerung. Straße einer Vorstadt von Athen. Wohnung des ... ... Sklaven. Alle schlafend auf ihrem Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ewig lange Nächte! Nein, zum ...
VI. Die Rinderhirten. Daphnis, der Hirt, ... ... Damötas sein Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die Heerde ... ... die Kälber. Sieger jedoch war Keiner, denn fehllos sangen sie Beide. M.
IX. Die Aufforderung. Hirte. Hirtengesang mir erhoben! Du, ... ... sich; du aber erhebe Gesang mir, Du als Erster und dir geb' Antwort d'rauf der Menalkas. Daphnis. Freudig ertöne das Kalb und freudig ertönet ...
V. Komatas und Lakon. Komatas. Kommt ... ... des leckeren Fleisches ein Stückchen. Komatas. Ja, das send' ich bei'm Pan! Hellauf, ihr Böcke! nun soll mir Jubeln die Heerde zumal! ... ... wenn dir das hingeht Dießmal, will ich Melanthios heißen und nimmer Komatas! M.
XXVI. Die Bacchantinnen. Dithyrambe. Ino, Autonoe und ... ... nicht schelt' es, und so auch vermess' sich kein and'rer dem Bacchos D'rüber zu grollen und hätt' noch härteres einer erduldet, Als Neunjähriger auch ...
XXIV. Der kleine Herakles. Ihr zehnmonatlich Kind, den Herakles, ... ... Vaters, betäubet Schon vom Schlummer des Todes, die schreckumgebenen Riesen. Sorgsam legete d'rauf an den stillenden Busen Alkmene Ihren vom Schreien der Angst jetzt ...
... umwandeln sie sterbliche Menschen. Diesem erwiderte d'rauf Kronions tapferer Sprößling: Ja, den Augeias, o Greis, der ... ... Eurystheus Auf mich gelegt und befohlen, das Untier sollt' ich erschlagen; D'rum mit dem schmeidigen Bogen und räumigen Köcher, gefüllet Von den Geschossen ...
... von dem Strick, und dir vom Leib die Gewänder Nehmend, verhülle mich d'rein und endlich nun küsse mich Einmal: Auch dem Entseeleten gönne die ... ... ihn wälzend Bis inmitten der Schwelle, den schrecklichen, knüpfte von ihm aus D'rauf er das schmächtige Seil und warf um den Hals ...
XV. Die Syrakuserinnen am Adonisfest. Gorgo. Ist Praxinoa drin. Eunoa. O Gorgo, wie spät! Sie ist drinnen. – Praxinoa. Wirklich! du ... ... Leibe! – Freue dich, lieber Adonis, und kehre zu Freudigen wieder! M.