... bin ich nun wieder gekommen? Sind's unmenschliche Räuber und sittenlose Barbaren Oder Diener der Götter und ... ... Jungfraun. Also sprach er, sie gingen beiseit und sagten's der Fürstin. Und nun wusch in den Strom der edle Dulder das ... ... Mägde mit Fleiß und gehorchten, Nahmen des Tranks und der Speis und brachten's dem Fremdling am Ufer. Und ...
... Wie es seinem Herzen gefällt; denn er herrschet mit Allmacht. Sprach's und weihte den Göttern die Erstlinge, opferte selber Funkelnden Wein und gab ... ... das besser wäre verschwiegen. Aber weil das Geschwätz doch anfing, will ich's vollenden. Wollte Gott, ich grünte noch ...
... den Hunden gebe zu fressen! Sprach's; da zitterte jener noch stärker an Händen und Füßen. ... ... Aber verschwelgen nicht so umsonst ein fremdes Vermögen! Sprach's; da freuete sich der herrliche Dulder Odysseus, Daß sie von ihnen ... ... Sondern von seiner Glatze, worauf kein Härchen zu sehn ist. Sprach's und wandte sich drauf zum Städteverwüster ...
... die weiße, mit Zwillingen, zog ich für dich auf, Mermnon's bräunliches Mädchen, Erithakis, hätte sie gerne, Und ich gebe sie der ... ... hüpfet mein Auge, das rechte, mir! Soll ich sie doch noch Seh'n? Ich will an die Pinie hier mich lehnen ...
... Wellen zur Wohnung? Aber wofern ich selber zu haarig dir dünke von Anseh'n, Hier ist eichenes Holz und reichlich Gluth in der Asche: Schau, gern duld' ich's, und wenn du die Seele sogar mir versengtest ... ... mit purpurnem Blatte zum Klatschen. (Aber es blüh'n ja im Sommer die einen, die andern im ...
... einmal dein Nachtbild, Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, mich setzend, auf ... ... Fische, Daß du vor Hunger nicht stirbst inmitten der goldenen Träume! N.
... deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den Schönen, Und nie ... ... Wunde, Daß ich doppelt gewann und Zuwachs hatte im Weggehn'. Megara's Söhne in Nisa, ihr Meister in Führung des Ruders ... ... unirrend Ob unlauter das Gold andeutet dem prüfenden Wechsler. N.
... geschloßnen Vertrag nicht verletzen! PISTHETAIROS. Schon gärt mir's im Kopfe, beim Zeus, und der Teig zu der Rede, ... ... die Menschen beherrschten, Daß die Vögel als Könige herrschten, dafür gibt's hundert und tausend Beweise. ... ... Infamie gilt, seinen Vater durchzubleu'n, Ei, bei uns, da gilt's für rühmlich, wenn der ...
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... . Schon pfeift dir's um die Ohren! METON. Ach Gott, ach Gott! ... ... euch an die Hände eines Habichts flinke Klau'n. Eßt ihr wo zu Gaste, geben wir euch ...
... Gefechte. Amykos. Sei'n wir darum den Vögeln vergleichbar, seien wir's Löwen, Nicht um ... ... Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den andern ... ... Wort' ich nicht führe: Nicht so, Freunde, geziemt's sich für Häuptlinge unter den Männern Werbung ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer Tropf ... ... Du hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu Pisthetairos ... ... ! POSEIDON. Dir ist's nicht Ernst mit dem Vertrag! Kommt! Laßt uns gehn! ...
... ihm schmachten die Kräuter verdorrt. Daphnis. Dort geh'n Ziegen und Schaf' mit Zwillingen, dort sind ... ... dem Fels, dich im Arme, Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas. Bäumen ist Winterorgan das Gefährlichste, Bächen ... ... zum Schmucke, dem Obstbaum sind es die Früchte, So ist's der Kuh ihr Kalb, und dem ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... wie am Thesmophorienfest, Kein Altar raucht, und die Barbarengötter Schrei'n auf vor Hunger, kreischen auf illyrisch Und drohn, den Zeus von ...
... bei Nacht, du Stück unverwüstlichen Felsens, Ist dir's nie noch gescheh'n, dich zu sehnen nach einem Entfernten? ... ... man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
... , nur mit der Fingerspitze, Bei Artemis, der Scherge soll's bereu'n! RATSHERR zum Schergen. Kerl, hast du Furcht ... ... Laßt eure Krüge stehn, ihr Frau'n, wir wollen jetzt nach Kräften Tun unsre Schuldigkeit ... ... LYSISTRATE. Für das einzige schon: daß das rasende Schrei'n auf dem Markte Wir euch ...
... ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den Nestor Als Redner ... ... meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, sagt er, sittsam ...
... schleichen ihnen Die Nächte hin, das glaubt! – Drum, wackre Frau'n, Seid standhaft, harrt nur kurze Zeit noch aus! Denn ... ... oben zu liegen? LYSISTRATE. »Aber entzwei'n sich die Schwalben und flattern behenden Gefieders Weg aus dem ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie ... ... beim Pan, doch entflieh', sein Joch bleibt stets unerträglich. Hirte. Sag's nicht, daß er nicht schießt und ins Netz du unlöslich geratest. ... ... Er zur Herde der Stier', noch voll von Wonn' der Umarmung. N.
XVII. Lob des Ptolemäos. Hymne. ... ... stets Ptolemäos, Dankend empfangener Gunst: und was dem gesegneten Manne Höheres gäb's als des Namens Ertönung unter den Menschen? Die bleibt heut' den Atriden ... ... Sprech' ich gegen die Enkel; von Zeus ja kommt dir die Tugend. N.
XX. Der junge Kuhhirt. Als ich ein ... ... Kam zum latmischen Thal und schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea weinet? und strichest, Zeus, als Vogel du ... ... Noch in der Stadt, und schlaf' hübsch einsam hinfort in den Nächten! N.
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