... , Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. Als ich abends entschlief ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, mich setzend, auf ...
... Doch fürwahr, deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den Schönen, Und nie ... ... Wunde, Daß ich doppelt gewann und Zuwachs hatte im Weggehn'. Megara's Söhne in Nisa, ihr Meister in Führung des Ruders, ...
... Das geh' ich ein! PISTHETAIROS. Beschwöre mir's! CHORFÜHRER. Ich schwöre! So ... ... PISTHETAIROS. Es gilt! CHORFÜHRER. – Und halt' ich's nicht – mit einer Stimme nur! PISTHETAIROS zu Euelpides. ... ... werden zuerst den geschloßnen Vertrag nicht verletzen! PISTHETAIROS. Schon gärt mir's im Kopfe, beim Zeus, ...
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... spät! Schlägt ihn. Schon pfeift dir's um die Ohren! METON. Ach Gott, ach Gott! ... ... . PISTHETAIROS. Hab' ich dir's nicht gesagt? Vermiß du jetzt woanders, du Vermeßner ...
... Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den andern, Spreche, was du mir gebeutst und wie dir's im Herzen genehm ist. Jener, gedenkend nunmehr, was Gewaltiges so zu ... ... obwohl viel Wort' ich nicht führe: Nicht so, Freunde, geziemt's sich für Häuptlinge unter den ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer Tropf ... ... Du hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu Pisthetairos ... ... arg! Wie der dich übertölpelt! Komm her zu mir und laß dir's explizieren: Dein Oheim ...
... , Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas. Bäumen ist Winterorgan das Gefährlichste, Bächen ... ... sind Eichen zum Schmucke, dem Obstbaum sind es die Früchte, So ist's der Kuh ihr Kalb, und dem Hüter der Kühe sie ... ... Also härmt sich das Mädchen, das abverlangte in's Ehjoch. Und seitdem ward Daphnis der Erste geachtet ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS. ... ... Zorn trieb allen Göttern Angstschweiß aus! PROMETHEUS. So ist's! Nun aber laß noch eins dir ...
... schlafenden auf, doch ruhet euch während der Hitze. Herrlich ist's Leben des Frosches, ihr Jungen: er braucht nicht zu sorgen ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
... verwaiset! Doch droben ein Gott, ist's Pan, ist's Zeus, Ist es Apollon, er vernimmt ... ... Leide grünt und reift – Sei's heut, sei's morgen, wenn nur erst die rechte ... ... den Schänder niederschlug! Verfehl ich's, treff ich's, wie die Jägerin ihr Wild? Und ...
... Nächsten Vergreifen? Wie du's wieder wagst, gleich setzt es blaue Augen! Ich will ja gerne ... ... wir nun mit den Bestien? Auszuhalten ist's nicht länger, kommen muß man auf den Grund Endlich der Sache, ... ... ist die Sache der Männer«!‹ RATSHERR. Und er hat dir's, bei Zeus, wie er mußte, ...
... Markt: ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den Nestor Als Redner ... ... er meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, sagt ...
... im Rechte. PHEIDIPPIDES. Wohl ist's ein Glück, vertraut zu sein mit dem System des Tages Und ... ... Sorge nur für dich! PHEIDIPPIDES. Aha! Nun sage: Ist's da nicht billig, daß auch ich dir meine Liebe zeige? ...
... Pasias. Was betrifft's? PASIAS. Zwölf Minen, die du, wie du weißt, empfingst ... ... die sind hin, so gut als die zwölf Minen! Zwar tut mir's leid: denn Einfalt war's doch nur, Statt ›die Backtrögin‹ ›der Backtrog ...
... nein, das scheint was Hohles, Metallnes – nun, wir werden's gleich erfahren! Zieht einen Helm heraus. Daß dich! ... ... bist du schwanger? DRITTE FRAU. Ja, bei Zeus, ich bin's. LYSISTRATE. Wozu der Helm? ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, ... ... beim Pan, doch entflieh', sein Joch bleibt stets unerträglich. Hirte. Sag's nicht, daß er nicht schießt und ins Netz du unlöslich geratest. ...
... Jenem ein Muschelgehäuse, ein zierlich gewundnes, deß Fleisch wir, Wo ich's gefangen, verspeis't, auf hykarischer Klippe zu Fünfen Fünffach es unter ... ... Musen sind: welchen sie ansah'n Freudigen Blicks, dem wird selbst Kirke's Getränk nicht verderblich! N.
XVII. Lob des Ptolemäos. Hymne. Fangen mit Zeus ... ... auch stets Ptolemäos, Dankend empfangener Gunst: und was dem gesegneten Manne Höheres gäb's als des Namens Ertönung unter den Menschen? Die bleibt heut' den Atriden, ...
XX. Der junge Kuhhirt. Als ich ein Mäulchen versuchte, verlachte ... ... Kam zum latmischen Thal und schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea weinet? und strichest, Zeus, als Vogel du ...
... Aber Autonoe rief: »Bald weißt du's, ohn' es zu hören!« Und nun brüllte die Mutter, erfassend ... ... den Frommen. Dies ist vom Ägiserschütt'rer die herrlichste Adlerverkündung: Wohl geht's Kindern Gerechter, den Söhnen Unredlicher niemals. Heil Dionysos dir, den hoch ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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