XII. Gesang. Ankunft in Meer und Tageslicht bei Aiaia. ... ... Zeus, daß wir durch die Flucht doch diesem Verderben entrinnen. Aber dir, o Pilot, befehl ich dieses (verschleuß es Tief im Herzen, denn du besorgst ...
... Wo verberg ich dies viele Gut? Und wohin soll ich selber Irren? O wäre doch dies im phaiakischen Lande geblieben Und mir hätte dagegen ein ... ... dich unter die Stolzen. Ihr antwortete drauf der erfindungsreiche Odysseus: Schwer, o Göttin, erkennt dich ein Sterblicher, dem du begegnest, ...
... Herzen gedachte. Aber Eupeithes' Sohn Antinoos gab ihr zur Antwort: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia, Was dir jeder Achaier an köstlichen ... ... die sinkende Flamme. Aber zu ihnen sprach der göttliche weise Odysseus: O ihr Mägde Odysseus', des langabwesenden Königs, Geht zu den ...
... wer wollte denn heute den Bogen spannen? O legt ihn Ruhig nieder! Allein die Äxte können wir immer ... ... den Wettkampf! Ihm antwortete drauf die kluge Penelopeia: O Antinoos, denke, wie unanständig, wie unrecht, Fremde zu übergehn, die ... ... Unmöglich ist es, unmöglich! Aber Polybos' Sohn Eurymachos sagte dagegen: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia ...
... unter den Weibern: Hochgepriesene Göttin, o Artemis, Tochter Kronions, Träfest du doch mein Herz mit ... ... gelüstet Schon, die Güter zu teilen des langabwesenden Königs. O wie oft hat mein Herz in Verzweifelung diesen Gedanken Hin und wider ... ... antwortete drauf der erfindungsreiche Odysseus: Keinem geringen Manne noch törichten gleichst du, o Kuhhirt, Und ich erkenn es ...
... Wandte sich drauf zum Sohn und sprach die geflügelten Worte: O Telemachos, laß die Mutter, so lange sie Lust hat, Mich im ... ... Trübsal Endlich im zwanzigsten Jahre zum Vaterlande zurückkehrt! Aber bereite mein Bett, o Mütterchen, daß ich allein mich Niederlege: denn diese hat wahrlich ein ...
... den Olympos gewannen. Meldet mir dieses, o Musen, olympischer Häuser Bewohner, Gleich vom Beginn, und sagt, was ... ... Kerker, Her vom nebligen Dunkel, weil du es also beschlossen, Kamen, o Sohn des Kronos, ist wider Verhoffen geschehen. Drum mit beharrlichem ...
... glutvoller Blitze Kraft beherrscht, o Vater, In des Donners Flammen, o Zeus, vertilg ihn! ... ... aber laßt nur ihres hohen Stammes Lust. IOKASTE. O weh, o weh, Unselger! Dies nur bleibet dir Mein ... ... dieser aussagt, bist du unheilvoll gezeugt. ÖDIPUS. O weh, o weh! Das alles kommt ja klar heraus! ...
... ' ich dir morgen. Schau doch, was ich erleide für Herzensqualen! O wär' ich Doch die summende Biene, so flög' ich zu dir ... ... Nymphe mit lachendem Blick! du steinerne! du mit den schwarzen Augenbrau'n, o laß im Arme des Hirten dich küssen! Süße Wonne ...
... Weh, wehe! zu hart ist mein Schicksal! Korydon. Muth, o Battos! Es kann sich mit dir leicht morgen schon bessern. Hoffnung ... ... Unter dem Knöchel gerade hinein! Die unbändigen Disteln Auch, überall da herum! O fahre das Kalb in's Verderben! Während ich hinter ...
... die vom Vater scheiden soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! ... ... schweigend fleht das Kind dich an. O hege Scheu! O fühl Erbarmen! Schone mein! Zwei ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod, unseliges Kind ...
... mir nicht, und es gieng nur die eilende Zeit hin. Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! Meiner Sklavin gestand ich ... ... Dorthin wandelt er oft, dort pflegt er gern zu verweilen.« Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! ...
XXI. Die Fischer. Armut nur, Diophantes, erweckt zum Leben ... ... regten zur Zwiesprach' an die Gedanken. Der Erste. Unwahr spricht, o Freund, wer sagt, daß Nächte des Sommers Kürzere Zeit einnehmen, wenn länger ...
... ' einen Andern dahin der erquickunglosen Verdumpfung; Molon allein sei gedrillt, o Bester, in solcherlei Kampfschul': Uns lieg' Ruh' nur an, und ... ... die Zweige, Und vierjähriger Kitt ward oben gelös't von dem Fasse. O ihr kastalischen Nymphen, das Haupt des Parnassos bewohnend ...
... Rosses. Wenn doch, o Zeus, ruhmvoller! und Pallas Athen', und o Tochter, Die du, der Mutter gesellt, habseliger Ephyräer Große Stadt ... ... , Frau'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder die vorigen Bürger die Städte ...
XII. Der Geliebte. Kamst du, geliebtester Knab'? Nacht ward ... ... die goldene Zeit als der Liebende war der Geliebte!« – Würd' doch dieß, o Kronion, o würd', nie alternde Götter, Dieß mir gewährt! und einst nach zweimal hundert ...
... Bote tritt auf. BOTE. O weh, o weh, o weh, o weh, o weh! PISTHETAIROS. Was gibt's? ... ... als Herold. HEROLD. O Pisthetairos, o du Glücklichster, Du Klügster, Weisester, ...
... , Was du gnädig mir willst Mit dem Haupte zunicken, o gib, gib, gib!« PISTHETAIROS. Der Kerl inkommodiert uns nur! ... ... komm' ich in die Stadt, dann sing' ich freudig: ›Preis‹, o König auf goldenem Thron, Preise die fröstelnde ...
... , daß allhin lächle der Himmel der Meerfahrt. O ihr beide, o Helfer der Sterblichen, freundlich Verbund'ne, Mächtig zu ... ... zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder ... ... zu üben. – So mein Lied, dir, o Herrscher! Nun aber besing' ich dich, Kastor, ...
... m Gethiere das Netz, Aber dem Manne der Zug zur fräulichen Zärte: o Vater Zeus, nicht lieb' ich allein, Weiber bezwangen dich selbst.] ... ... hob an nun wieder Menalkas. Menalkas. Schone der Böcklein, schon', o Wolf, mir trächtiger Ziegen, Schäd'ge mich nicht, ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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