... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS. ... ... Zorn trieb allen Göttern Angstschweiß aus! PROMETHEUS. So ist's! Nun aber laß noch eins dir ...
... schlafenden auf, doch ruhet euch während der Hitze. Herrlich ist's Leben des Frosches, ihr Jungen: er braucht nicht zu sorgen ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
... verwaiset! Doch droben ein Gott, ist's Pan, ist's Zeus, Ist es Apollon, er vernimmt ... ... Leide grünt und reift – Sei's heut, sei's morgen, wenn nur erst die rechte ... ... den Schänder niederschlug! Verfehl ich's, treff ich's, wie die Jägerin ihr Wild? Und ...
... Wenn sie Wolken doch sind, leibhaftig, wie kommt's, daß wie sterbliche Weiber sie aussehn? Die droben, die ... ... sich fortzubewegen? SOKRATES. Nein, Mensch! Der ätherische Wirbel ist's! STREPSIADES. Wirr – ... ... : an dir selber mach' ich's dir deutlich. Ist dir's nie an den Panathenaien passiert, daß ...
... Nächsten Vergreifen? Wie du's wieder wagst, gleich setzt es blaue Augen! Ich will ja gerne ... ... wir nun mit den Bestien? Auszuhalten ist's nicht länger, kommen muß man auf den Grund Endlich der Sache, ... ... ist die Sache der Männer«!‹ RATSHERR. Und er hat dir's, bei Zeus, wie er mußte, ...
... Markt: ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den Nestor Als Redner ... ... er meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, sagt ...
... Pasias. Was betrifft's? PASIAS. Zwölf Minen, die du, wie du weißt, empfingst ... ... die sind hin, so gut als die zwölf Minen! Zwar tut mir's leid: denn Einfalt war's doch nur, Statt ›die Backtrögin‹ ›der Backtrog ...
... nein, das scheint was Hohles, Metallnes – nun, wir werden's gleich erfahren! Zieht einen Helm heraus. Daß dich! ... ... bist du schwanger? DRITTE FRAU. Ja, bei Zeus, ich bin's. LYSISTRATE. Wozu der Helm? ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, ... ... beim Pan, doch entflieh', sein Joch bleibt stets unerträglich. Hirte. Sag's nicht, daß er nicht schießt und ins Netz du unlöslich geratest. ...
... Jenem ein Muschelgehäuse, ein zierlich gewundnes, deß Fleisch wir, Wo ich's gefangen, verspeis't, auf hykarischer Klippe zu Fünfen Fünffach es unter ... ... Musen sind: welchen sie ansah'n Freudigen Blicks, dem wird selbst Kirke's Getränk nicht verderblich! N.
XVII. Lob des Ptolemäos. Hymne. Fangen mit Zeus ... ... auch stets Ptolemäos, Dankend empfangener Gunst: und was dem gesegneten Manne Höheres gäb's als des Namens Ertönung unter den Menschen? Die bleibt heut' den Atriden, ...
XX. Der junge Kuhhirt. Als ich ein Mäulchen versuchte, verlachte ... ... Kam zum latmischen Thal und schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea weinet? und strichest, Zeus, als Vogel du ...
... Aber Autonoe rief: »Bald weißt du's, ohn' es zu hören!« Und nun brüllte die Mutter, erfassend ... ... den Frommen. Dies ist vom Ägiserschütt'rer die herrlichste Adlerverkündung: Wohl geht's Kindern Gerechter, den Söhnen Unredlicher niemals. Heil Dionysos dir, den hoch ...
... seh in meiner Stadt, So macht's mich bang nicht, aber wundernimmt's den Blick. Wer seid ihr ... ... Denn schuldig dieser Tat zu sein, nicht leugnen wir's; Doch ob gerecht du oder nicht dies Blut erklärst, Das woll entscheiden, daß ich's ihnen sagen kann! APOLLON ...
... sich Rat zu finden, wo's unmöglich scheint. HEPHAISTOS. 's ist unerlösbar jetzt geschlossen dieser ... ... wo ein Balsam meinem Schmerz? Sag mir's, wenn du's weißest. CHOR. O sag's, tu's der irrselgen Jungfrau zulieb! ...
... nicht geheuer ist was in dem Hause, Geliebter der Männer!« Rief's, und vom Lager herab sprang jener, der Gattin gehorchend, Auf, ... ... geopfert, Daß stets über die Feinde die Höhe behaupten ihr möget.« Sprach's, und ab sich wendend vom elfenbeinernen Stuhle Ging, von ...
... hin fahren nach vorwärts, mächtig getrieben, Sei's von Föhnes Gewalt, sei's aber vom thrakischen Nordsturm. Zahl ... ... 'st, jetzt werf' ich's umher in meinem Gemüte: Hierher reiste von Argos ein Wanderer, blühend ... ... , Und warf ringsum die Augen, das grausige Wunder erspähend, Ob mir's käm' zu Gesichte, bevor mich ...
XVIII. Brautlied der Helena. Bei Menelaos hielten, dem braunumlockten, ... ... ? Trankest du etwa zu viel, daß dich es geworfen aufs Lager? Trieb's dich so frühe zum Schlaf, dann mußtest du für dich allein gehn, ...
... mir; Nicht mehr kehr' ich in's Leben, entselb'st du dich auch bis zum Kusse. Höhl' eine ... ... Sondern verweil' und sage: ein Grausamer war der Geliebte.« Sprach's und faßte den Stein, und hin an der Mauer ihn wälzend Bis ...
... Ich wüßte niemand außer mir, der's weihete! CHOR. 's ist feind, für wen sich ... ... ist die Müh; so ist's und gilt's. Darum erzähl's auf meinen Wunsch, wenn du es weißt ... ... Nein, meiner Mutter wutempörte Hunde sind's! CHOR. 's ist frisches Blut dir, Kind, ...
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