... in Verzweifelung diesen Gedanken Hin und wider bewegt: sehr unrecht wär's, da der Sohn lebt, In ein anderes Land mit den ... ... . Aber die Freier brieten das Fleisch und zogen's herunter, Teilten's den Gästen umher und feirten das prächtige Gastmahl. ...
... , Wandte sich drauf zum Sohn und sprach die geflügelten Worte: O Telemachos, laß die Mutter, so lange sie Lust hat, Mich im ... ... Trübsal Endlich im zwanzigsten Jahre zum Vaterlande zurückkehrt! Aber bereite mein Bett, o Mütterchen, daß ich allein mich Niederlege: ...
... als Erde und Himmel getrennt sind. Gleich weit ist's von der Erde hinab zu des Tartaros Dunkel. – Würde ein eherner ... ... dem allen sind dort nach einander Quellen und Enden. Hässlich und dumpf ist's da, und es schaudern die Ewigen selber. Auch ein ...
... aber laßt nur ihres hohen Stammes Lust. IOKASTE. O weh, o weh, Unselger! Dies nur bleibet dir Mein ... ... dieser aussagt, bist du unheilvoll gezeugt. ÖDIPUS. O weh, o weh! Das alles kommt ja klar heraus! ...
... soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! O welche ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod ... ... Verhängten sich loszuringen, Umsonst versucht er's! O weh! O weh! Großes Leid hat Tyndars ...
... sag' mir einmal dein Nachtbild, Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. Als ich abends entschlief ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, mich ...
... Rosses. Wenn doch, o Zeus, ruhmvoller! und Pallas Athen', und o Tochter, Die du, der Mutter gesellt, habseliger Ephyräer ... ... 'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder die vorigen Bürger die Städte bewohnten, Welche zu Schutt und ...
... der Liebende war der Geliebte!« – Würd' doch dieß, o Kronion, o würd', nie alternde Götter, Dieß mir gewährt! und ... ... , deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den Schönen, ...
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... ward beseitigt, Und Prügel regnet's in der Stadt! – METON. Ein Putsch? Rebellion? ... ... im Hof Eingeschlossen, fliegen lassen soll er's! So gebieten wir! Und gehorcht ihr nicht, ...
... daß allhin lächle der Himmel der Meerfahrt. O ihr beide, o Helfer der Sterblichen, freundlich Verbund'ne, ... ... wie brachte den Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer ... ... Ja! POSEIDON. Was denkst du? – O du Freßmaul! O du Tölpel! Den ... ... es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... der Handelssperre Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS. ...
... voll. Du, von Aehren umwogt, Fruchtspenderin, laß, o Demeter, Mähig erwachsen die Saat hier, Fülle der Früchte sie ... ... auf, doch ruhet euch während der Hitze. Herrlich ist's Leben des Frosches, ihr Jungen: er ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
... KASSANDRA. Apollon! O Apollon! Du Wegführer! O Abholder mir! Wohin geführt ... ... KASSANDRA. Ach! ach! o schau! o schau! Wieder, was seh ich da? Ist ... ... Moira schon auf anderm Wetzstein. O Grab! o Nacht! o bedecktest du mich, Eh ihn ...
... Zieht euch zurück! Genug! Halt! Keine Plünd'rung! RATSHERR. O weh, mein Heer ist übel zugerichtet! LYSISTRATE. Du ... ... , ist ganz andres, Schlimmres noch Hier im Werk: o ich riech's! Ja, heraus aus allem wittr' ich Hippias' ...
... auf dem Markt: ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den Nestor Als Redner ... ... er meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, ...
... willst! Ich füttre dir ja lieber Vier teure Gäul', als daß, o Greu'l, ich voller Beulen heule! PHEIDIPPIDES. Ich komme wieder ... ... PHEIDIPPIDES. Aha! Nun sage: Ist's da nicht billig, daß auch ich dir meine Liebe zeige? ...
... Minen! Zwar tut mir's leid: denn Einfalt war's doch nur, Statt ›die ... ... , die Peitsche in der Hand. AMYNIAS. O weh! o weh! STREPSIADES. Ei, ei! Wer ... ... woher du kamst! AMYNIAS. »O hartes, wagenradzertrümmerndes Geschick! O Pallas, so verließt du mich ...
... Hohles, Metallnes – nun, wir werden's gleich erfahren! Zieht einen Helm heraus. Daß dich! ... ... bist du schwanger? DRITTE FRAU. Ja, bei Zeus, ich bin's. LYSISTRATE. Wozu der Helm? DRITTE FRAU. Ei, ...
... ; sondern du sitzest Nur süß flötend für dich. O sieh, da wirft sie schon wieder, Nach dem Hüter der Schafe, ... ... sein Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie ... ... Sieger jedoch war Keiner, denn fehllos sangen sie Beide. M.
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