XIV. Gesang. Odysseus vom Sauhirten Eumaios in die Hütte geführt ... ... Zutrauen gewinnet! Aber wohlan, wir wollen uns jetzt vergleichen, und Zeugen Sei'n die Unsterblichen uns, des hohen Olympos Bewohner! Kehrt er wieder zurück zu ...
XVIII. Gesang. Odysseus kämpft mit dem Bettler Iros. Amphinomos ... ... verwüstet! Auf und gürte dich jetzo, damit sie alle des Kampfes Zeugen sei'n. Wie willst du des Jüngeren Stärke bestehen? Also zankten sie sich vor ...
XIII. Hylas. Nicht uns einzigen brach't, ... ... ist wirklich als Schönes, Die wir Sterbliche sind und nicht bis morgen vorausseh'n: Auch des Amphitryon Sprößling, der erzdurchherzete, welcher Muthig den Leuen bestanden ... ... die dreißigbankige Argo. Landher kam er nach Kolchis und zum ungastlichen Phasis. N.
XXI. Die Fischer. Armut nur, Diophantes, erweckt zum Leben die Künste, Lehrerin in der Bemühung. Es lassen die drängenden Sorgen Selber den Schlaf nicht zu für ... ... fleischerne Fische, Daß du vor Hunger nicht stirbst inmitten der goldenen Träume! N.
... dir!‹ Nicht mehr wollen, Aratos, wir wachsteh'n ihm vor der Thüre, Nicht uns die Füß' ablaufen; der morgenverkündende ... ... der Sonne Mühten Cikaden sich ab im Geschwirr', und fern aus der Brombeer'n Dornigem Dickicht hervor aufschnarrte die Unke im Hohlton! ... ... von Aehren und Mohn in den beiden ambrosischen Händen! N.
XII. Der Geliebte. Kamst du, geliebtester Knab'? Nacht ward es und Morgen dreimal! Kamst! Ach ein einziger Tag macht Sehnsuchtsvolle zu Greisen. So viel süßer ... ... Mund sei, welcher unirrend Ob unlauter das Gold andeutet dem prüfenden Wechsler. N.
... Mehr als zehntausend gleich dort unten 'rauf, Die wollen modische Klau'n und Flügel: schafft Drum Federn an für all die Kolonisten! ... ... halten's für Bravour an Jungen, Wenn sie nach ihren Vätern hau'n und kratzen! UNGERATENER SOHN. Drum möcht' ich, ...
... opfern! Ab. ERSTER HALBCHOR. Opfer und Gelübde weih'n Nun dem Allsehendallgewalt'gen, Mir fortan die Sterblichen! ... ... was ein, Spielen wir euch an die Hände eines Habichts flinke Klau'n. Eßt ihr wo zu Gaste, geben wir euch ...
... Vögeln im Brauch sind solche Gefechte. Amykos. Sei'n wir darum den Vögeln vergleichbar, seien wir' ... ... ganzes Gestade, Wo, von den Eltern ernährt, viel Tausende leben der Jungfrau'n, Weder des Wuchses ermangelnd, noch auch des verständigen Sinnes. ... ... sie gewähret: Denn der Gesang ist den Göttern willkommenstes aller Geschenke. N.
Fünfte Szene Der Chor. Pisthetairos. Poseidon. Herakles. Der ... ... Schelmstädt Wohnt ein wahres Gaunervolk, Zungendrescher zubenannt. Mit der Zunge sä'n und ernten, Dreschen sie und lesen Trauben, Feigen suchen sie mit ...
Vierte Szene Chor. Prometheus. Pisthetairos. PROMETHEUS vermummt ... ... fasten, wie am Thesmophorienfest, Kein Altar raucht, und die Barbarengötter Schrei'n auf vor Hunger, kreischen auf illyrisch Und drohn, den Zeus von oben ...
X. Die Schnitter. Milon. Fleißiger Bauer ... ... Mäher bei Nacht, du Stück unverwüstlichen Felsens, Ist dir's nie noch gescheh'n, dich zu sehnen nach einem Entfernten? Milon. Nein: was sollt ... ... du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
XIX. Der Honigdieb. Einmal Eros, den Dieb, stach übel ein Bienchen, als Waben Er aus den Stöcken geplündert; die Spitzen der sämtlichen Finger Setzte der Stachel ... ... der Biene? Wie bist winzig auch du, und machest so mächtige Wunden! N.
... Laßt eure Krüge stehn, ihr Frau'n, wir wollen jetzt nach Kräften Tun unsre Schuldigkeit und rasch ... ... Verdienst? LYSISTRATE. Für das einzige schon: daß das rasende Schrei'n auf dem Markte Wir euch legen und steuern dem ... ... Wie? Trifft er nicht doppelt und dreifach uns Frau'n? Wir haben die Knaben geboren, ...
... uns zeigen: Wem von den zwei'n Meistern des Worts Des Wettkampfs Preis werden soll? Ernst ist ... ... ' an Zeus nur denken, Der selbst der Lieb' und schönen Frau'n nicht widerstehen konnte: Wie solltest du, der Sterbliche, mehr als ...
Fünfte Szene Chor. Strepsiades. Pheidippides. Später Schüler des Sokrates ... ... ! Ich füttre dir ja lieber Vier teure Gäul', als daß, o Greu'l, ich voller Beulen heule! PHEIDIPPIDES. Ich komme wieder auf den Satz ...
... Wir kämen dann oben zu liegen? LYSISTRATE. »Aber entzwei'n sich die Schwalben und flattern behenden Gefieders Weg aus dem heiligen Ort ... ... gehört: War einmal ein Jüngling, hieß Melanion, Wollt' nicht frei'n und ging drum in die Wüste, Haust ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, hat Paris geraubt, auch ein Hirte! Hirte. Doch freiwillig geküßt hat Helena selber den Hirten. ... ... ; Er zur Herde der Stier', noch voll von Wonn' der Umarmung. N.
IX. Die Aufforderung. Hirte. Hirtengesang mir erhoben! Du, ... ... Bienen Blumen so werth, wie mir es die Musen sind: welchen sie ansah'n Freudigen Blicks, dem wird selbst Kirke's Getränk nicht verderblich! N.
XXIX. An den Geliebten. Wein, o lieblichster ... ... dir umschattet geworden ist, Wir doch stets uns gesellt wie achillische Freunde sei'n. Doch wenn dieses den Winden zur Beute du hin nun wirfst, ... ... Thoren des Hofs heran Käm' vom schmerzlichen Sehnen der Liebe ich ausgeheilt. N.
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