... ! du steinerne! du mit den schwarzen Augenbrau'n, o laß im Arme des Hirten dich küssen! ... ... das rechte, mir! Soll ich sie doch noch Seh'n? Ich will an die Pinie hier mich lehnen und singen. Ist ... ... da mögen die Wölfe mich fressen! Wahrlich, das wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! M.
... Kuchen verzehrte. Dort auch schleppt' er den Stier, bei'm Huf ihn packend, herunter Von dem Gebirg' und bracht' als Geschenk ihn dar Amaryllis. Laut aufschrieen die Frau'n, doch der Kuhhirt lachte vergnüglich. Battos. Ach, Amaryllis! wenn ... ... , Kymätha! nun, wirst du nicht hören? Wart', ich komme! bei'm Pan, das wird dir ...
... Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! »Ja bei'm lieblichen Eros, ich wär', ich wäre erschienen! Mit zwei ... ... Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! »Jungfrau'n treibt sein wüthender Brand aus einsamer Kammer, Frauen empor aus dem Bett ...
XVI. Die Chariten. Immer bedacht sind die ... ... Insel, Durch das sardonische Meer, daß der Freunde Geschick sie erzählten, Frau'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder ... ... Ohne die Chariten? Möcht' ich nur stets mit den Chariten leben. M.
... mit den Göttern halten, Habt Regenwasser g'nug in allen Pfützen Und lebt von nun an halkyonische Tage. ... ... Wohnt ein wahres Gaunervolk, Zungendrescher zubenannt. Mit der Zunge sä'n und ernten, Dreschen sie und lesen Trauben, Feigen suchen sie ...
... ihm schmachten die Kräuter verdorrt. Daphnis. Dort geh'n Ziegen und Schaf' mit Zwillingen, dort sind der Bienen ... ... dem Fels, dich im Arme, Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas. Bäumen ist Winterorgan das Gefährlichste ...
... ihrem Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ewig lange ... ... mir gegrüßt, ihr erhabenen Frau'n! Wenn einem, tut mir den Gefallen Und laßt, ihr Durchlauchtigen, ... ... Gleis Alles kehren und zum besten euch und eurer Stadt gedeih'n! ZWEITER HALBCHOR. König Apollon, Delier, ...
... sein Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die Heerde! Nicht fehl schaute mein Süßes, ... ... die Kälber. Sieger jedoch war Keiner, denn fehllos sangen sie Beide. M.
... wird Anemonen Nicht mit den Rosen vergleichen, die blüh'n am Gartengehege! Lakon. Eicheln mit Berg-Süßäpfeln auch nicht; in ... ... leckeren Fleisches ein Stückchen. Komatas. Ja, das send' ich bei'm Pan! Hellauf, ihr Böcke! nun soll mir ... ... Dießmal, will ich Melanthios heißen und nimmer Komatas! M.
XIV. Die Liebe der Kyniska. Aeschines. ... ... Brach in ein Weinen dir aus, wie kaum sechsjährige Mädchen, Wenn sie steh'n und hinauf in den Schoos der Mutter verlangen. Da – du kennst ... ... in den Bart: d'rum Thaten gethan, da die Kniee noch grünen! M.
Biographie Homer Der griechische Dichter Homer lebte im 8. ... ... sichere Auskunft. Vielfach wurde er als blinder Greis beschrieben, als dessen Heimat u. a. Smyrna und die Insel Chios angegeben wurden. In den Charakterisierungen Homers wird seine ...
... leicht dir bezwungen der Troer Weitdurchwanderte Stadt. Nicht mehr zweifachen Entschlusses Sei'n die olympischen Götter; bewegt schon habe sie alle Here durch Flehn; ... ... leicht dir bezwungen der Troer Weitdurchwanderte Stadt. Nicht mehr zweifachen Entschlusses Sei'n die olympischen Götter; bewegt schon habe sie alle Here ...
... Kampf der Entscheidung Heut; doch künftig erneu'n sie die Feldschlacht, bis sie das Schicksal Ilios' endlich erreicht, dieweil ... ... uns jetzt ausruhen vom feindlichen Kampf der Entscheidung, Heut; doch künftig erneu'n wir die Feldschlacht, bis uns ein Dämon Trennen wird und geben der ...
XVI. Gesang. Dem Patroklos erlaubt Achilleus, in seiner Rüstung ... ... , jetzo gebührt dir's, Lanzenschwinger zu sein und unerschrockener Krieger! Jetzo sei'n dir erwünscht Kriegsschrecknisse, wenn du beherzt bist! Erst ermuntere nun der Lykier ...
X. Gesang. Der schlaflose Agamemnon und Menelaos wecken die Fürsten ... ... Einen Wagen ihm geb ich und zween hochwiehernde Rosse, Welche die edelsten sei'n bei den rüstigen Schiffen Achaias, Wer auch immer es wagt und selbst den ...
XIV. Gesang. Nestor, der den verwundeten Machaon bewirtet, eilt ... ... Und mit der andern das schimmernde Meer, daß alle sie uns nun Zeugen sei'n, die um Kronos versammelten unteren Götter: Ganz gewiß mir verleihn der jüngeren ...
... sehe die mächtigsten unter den Göttern Sei'n ihm hold; doch nichtig sei jener Schutz, die von jeher Trojas ... ... bedachte nicht in des Herzens Geist und Empfindung, Daß so leicht nicht sei'n der Unsterblichen herrliche Gaben, Sterblicher Menschen Gewalt zu bändigen noch zu durchbohren ...
IV. Gesang. Menelaos, der seine Kinder ausstattet, bewirtet ... ... Doch dies habt ihr ja wohl von euren Vätern gehöret, Wer sie auch sei'n. Denn viel, sehr vieles hab ich erlitten Und mein prächtiges Haus voll ...
IX. Gesang. Odysseus erzählt seine Irrfahrt von Troja. Siegende ... ... jetzt, der Riesen, die im Vertraun auf die Götter Nimmer pflanzen noch sä'n und nimmer die Erde beackern. Ohne Samen und Pfleg entkeimen alle Gewächse, ...
... fremden Gäste zu fragen, Wer sie sei'n, nachdem sie ihr Herz mit Speise gesättigt. Fremdlinge, sagt, wer ... ... ' Sohn, du großer Ruhm der Achaier, Fragst, von wannen wir sei'n; ich will dir alles erzählen. Siehe, von Ithaka her am Neion ...
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