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Theokrit/Lyrik/Idyllen/16. Die Chariten [Literatur]

XVI. Die Chariten. Immer bedacht sind die Töchter des Zeus und immer die Sänger, Götter zu feiern, zu feiern den Ruhm großherziger Männer. Himmlische sind sie, ... ... Menschen Ohne die Chariten? Möcht' ich nur stets mit den Chariten leben. M.

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 87-91.: 16. Die Chariten

Theokrit/Lyrik/Idyllen/12. Der Geliebte [Literatur]

... Doch fürwahr, deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den Schönen, Und nie ... ... Wunde, Daß ich doppelt gewann und Zuwachs hatte im Weggehn'. Megara's Söhne in Nisa, ihr Meister in Führung des Ruders, ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 72-74.: 12. Der Geliebte

Theokrit/Lyrik/Idyllen/28b. Die Spindel [Literatur]

XXVIIIb. Die Spindel. (In bekannterem Silbenmaße.) O Spindel, Wollefreundin, Angebind' Der blaugeaugten Göttin du, den Frau'n Gewidmet, deren Sinn auf ... ... doch gelten kann! So wert ist alles, was von Freunden kommt.« M.

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 140-142.: 28b. Die Spindel

Aristophanes/Komödien/Die Vögel/2. Szene [Literatur]

... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... spät! Schlägt ihn. Schon pfeift dir's um die Ohren! METON. Ach Gott, ach Gott! ... ... . PISTHETAIROS. Hab' ich dir's nicht gesagt? Vermiß du jetzt woanders, du Vermeßner ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 2, S. 39-53.: 2. Szene

Theokrit/Lyrik/Idyllen/22. Die Dioskuren [Literatur]

... Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den andern, Spreche, was du mir gebeutst und wie dir's im Herzen genehm ist. Jener, gedenkend nunmehr, was Gewaltiges so zu ... ... obwohl viel Wort' ich nicht führe: Nicht so, Freunde, geziemt's sich für Häuptlinge unter den ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 104-112.: 22. Die Dioskuren

Aristophanes/Komödien/Die Vögel/5. Szene [Literatur]

... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer Tropf ... ... Du hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu Pisthetairos ... ... arg! Wie der dich übertölpelt! Komm her zu mir und laß dir's explizieren: Dein Oheim ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 2, S. 70-76.: 5. Szene

Aristophanes/Komödien/Die Vögel/4. Szene [Literatur]

... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS. ... ... Zorn trieb allen Göttern Angstschweiß aus! PROMETHEUS. So ist's! Nun aber laß noch eins dir ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 2, S. 67-70.: 4. Szene

Theokrit/Lyrik/Idyllen/10. Die Schnitter [Literatur]

... schlafenden auf, doch ruhet euch während der Hitze. Herrlich ist's Leben des Frosches, ihr Jungen: er braucht nicht zu sorgen ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 66-69.: 10. Die Schnitter

Aischylos/Tragödien/Die Orestie/Agamemnon [Literatur]

... verwaiset! Doch droben ein Gott, ist's Pan, ist's Zeus, Ist es Apollon, er vernimmt ... ... Leide grünt und reift – Sei's heut, sei's morgen, wenn nur erst die rechte ... ... den Schänder niederschlug! Verfehl ich's, treff ich's, wie die Jägerin ihr Wild? Und ...

Literatur im Volltext: Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. München 1958, S. 112-162.: Agamemnon

Aristophanes/Komödien/Lysistrate/2. Szene [Literatur]

... Nächsten Vergreifen? Wie du's wieder wagst, gleich setzt es blaue Augen! Ich will ja gerne ... ... wir nun mit den Bestien? Auszuhalten ist's nicht länger, kommen muß man auf den Grund Endlich der Sache, ... ... ist die Sache der Männer«!‹ RATSHERR. Und er hat dir's, bei Zeus, wie er mußte, ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Lysistrate, in: Sämtliche Komödien. 2. Band, Zürich [o.J.], S. 401–460, S. 413-434.: 2. Szene

Aristophanes/Komödien/Die Wolken/3. Szene [Literatur]

... Markt: ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den Nestor Als Redner ... ... er meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, sagt ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 1, S. 158-173.: 3. Szene

Aristophanes/Komödien/Die Wolken/5. Szene [Literatur]

... im Rechte. PHEIDIPPIDES. Wohl ist's ein Glück, vertraut zu sein mit dem System des Tages Und ... ... Sorge nur für dich! PHEIDIPPIDES. Aha! Nun sage: Ist's da nicht billig, daß auch ich dir meine Liebe zeige? ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 1, S. 181-191.: 5. Szene

Aristophanes/Komödien/Die Wolken/4. Szene [Literatur]

... Pasias. Was betrifft's? PASIAS. Zwölf Minen, die du, wie du weißt, empfingst ... ... die sind hin, so gut als die zwölf Minen! Zwar tut mir's leid: denn Einfalt war's doch nur, Statt ›die Backtrögin‹ ›der Backtrog ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Sämtliche Komödien. Zürich 1952, Band 1, S. 173-181.: 4. Szene

Aristophanes/Komödien/Lysistrate/3. Szene [Literatur]

... nein, das scheint was Hohles, Metallnes – nun, wir werden's gleich erfahren! Zieht einen Helm heraus. Daß dich! ... ... bist du schwanger? DRITTE FRAU. Ja, bei Zeus, ich bin's. LYSISTRATE. Wozu der Helm? ...

Literatur im Volltext: Aristophanes: Lysistrate, in: Sämtliche Komödien. 2. Band, Zürich [o.J.], S. 401–460, S. 434-439.: 3. Szene

Theokrit/Lyrik/Idyllen/27. Liebesgespräch [Literatur]

XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, ... ... beim Pan, doch entflieh', sein Joch bleibt stets unerträglich. Hirte. Sag's nicht, daß er nicht schießt und ins Netz du unlöslich geratest. ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 131-138.: 27. Liebesgespräch

Theokrit/Lyrik/Idyllen/6. Die Rinderhirten [Literatur]

VI. Die Rinderhirten. Daphnis, der Hirt, ... ... Damötas sein Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die Heerde ... ... die Kälber. Sieger jedoch war Keiner, denn fehllos sangen sie Beide. M.

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 52-54.: 6. Die Rinderhirten

Theokrit/Lyrik/Idyllen/17. Lob des Ptolemäos [Literatur]

XVII. Lob des Ptolemäos. Hymne. Fangen mit Zeus ... ... auch stets Ptolemäos, Dankend empfangener Gunst: und was dem gesegneten Manne Höheres gäb's als des Namens Ertönung unter den Menschen? Die bleibt heut' den Atriden, ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 91-96.: 17. Lob des Ptolemäos

Theokrit/Lyrik/Idyllen/20. Der junge Kuhhirt [Literatur]

XX. Der junge Kuhhirt. Als ich ein Mäulchen versuchte, verlachte ... ... Kam zum latmischen Thal und schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea weinet? und strichest, Zeus, als Vogel du ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 99-101.: 20. Der junge Kuhhirt

Theokrit/Lyrik/Idyllen/26. Die Bacchantinnen [Literatur]

... Aber Autonoe rief: »Bald weißt du's, ohn' es zu hören!« Und nun brüllte die Mutter, erfassend ... ... den Frommen. Dies ist vom Ägiserschütt'rer die herrlichste Adlerverkündung: Wohl geht's Kindern Gerechter, den Söhnen Unredlicher niemals. Heil Dionysos dir, den hoch ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 129-131.: 26. Die Bacchantinnen

Aischylos/Tragödien/Die Orestie/Die Eumeniden [Literatur]

... seh in meiner Stadt, So macht's mich bang nicht, aber wundernimmt's den Blick. Wer seid ihr ... ... Denn schuldig dieser Tat zu sein, nicht leugnen wir's; Doch ob gerecht du oder nicht dies Blut erklärst, Das woll entscheiden, daß ich's ihnen sagen kann! APOLLON ...

Literatur im Volltext: Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. München 1958, S. 200-231.: Die Eumeniden
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