... ihm aufgeführt, die erste hat wenig Publikumserfolg. 441 v. Chr. Er findet jedoch als Tragödiendichter zu Lebzeiten wenig Anerkennung ... ... 17 seiner Tragödien ist noch ein satirisches Spiel überliefert. 408 v. Chr. Er geht nach Pella ...
Hesiodos Lehrgedicht • Theogonie Entstanden im 7. Jahrhundert v. Chr. Hier in der Übers. v. Rudolf Peppmüller, Halle a.d.S.: Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, 1896.
... Die Vögel Aufführung 414 v. Chr. Hier nach der Übers. v. Ludwig Seeger, Zürich: Artemis-Verlag, 1952. • Die ... ... Aufführung im Jahr 423 v. Chr. Hier nach der Übers. v. Ludwig Seeger, Zürich: Artemis ...
Biographie Aristophanes 445 v. Chr. Aristophanes wird in Athen geboren, wo er auch die meiste Zeit seines Lebens verbringt. Als Hauptvertreter der alten attischen Komödie schreibt er insgesamt 44 Stücke, alle mit zeitgeschichtlichem Bezug, von ...
... Der blaugeaugten Göttin du, den Frau'n Gewidmet, deren Sinn auf Häuslichkeit Gestellt ist, komm' nunmehr ... ... Zu männlichen Festkleidungen, auch viel Meerfarb'ne zarte Hüllen, wie die Frau'n Sie tragen. Zweimal müssen jedes Jahr Der Lämmer Mütter auf ...
XVIII. Brautlied der Helena. Bei Menelaos hielten, dem braunumlockten, in Sparta Jungfrau'n, blühenden Schmuck hyakinthenen Kranzes im Haare, Froh vor der Kammer, der ... ... hebend den buschigen Nacken. Hymen, o Hymenäos, erfreu' dich dieser Vermählung!« N.
... , heilig, unverbrüchlich! LAMPITO. So säg d'r Eid is vor, mir schwöre nache. LYSISTRATE. Wo ist die ... ... Eine Sklavin bringt beides. KALONIKE. Ei, liebe Frau'n, ist das ein Riesenhumpen! 'Ne wahre Lust ist's, nur ...
... soviel rings in der heiligen Asia weitem Gefild(e) wohnen, dein Kummergesättigt bittres Los fühlen sie laut wehklagend mit dir ... ... ihn, dann sieht er ein, Wie gar verschieden Herrschen und Erliegen sei'n. CHOR. Schon lange dräust du, was du gern sähst, ...
... leicht dir bezwungen der Troer Weitdurchwanderte Stadt. Nicht mehr zweifachen Entschlusses Sei'n die olympischen Götter; bewegt schon habe sie alle Here durch Flehn; ... ... leicht dir bezwungen der Troer Weitdurchwanderte Stadt. Nicht mehr zweifachen Entschlusses Sei'n die olympischen Götter; bewegt schon habe sie alle Here ...
I. Gesang. Den Priester Chryses zu rächen, dem Agamemnon die Tochter ... ... führe heraus das Mägdelein, edler Patroklos, Und laß jene sie nehmen. Doch sei'n sie selber mir Zeugen Vor den seligen Göttern und vor den sterblichen Menschen, ...
... Kampf der Entscheidung Heut; doch künftig erneu'n sie die Feldschlacht, bis sie das Schicksal Ilios' endlich erreicht, dieweil ... ... uns jetzt ausruhen vom feindlichen Kampf der Entscheidung, Heut; doch künftig erneu'n wir die Feldschlacht, bis uns ein Dämon Trennen wird und geben der ...
XVI. Gesang. Dem Patroklos erlaubt Achilleus, in seiner Rüstung ... ... , jetzo gebührt dir's, Lanzenschwinger zu sein und unerschrockener Krieger! Jetzo sei'n dir erwünscht Kriegsschrecknisse, wenn du beherzt bist! Erst ermuntere nun der Lykier ...
X. Gesang. Der schlaflose Agamemnon und Menelaos wecken die Fürsten ... ... Einen Wagen ihm geb ich und zween hochwiehernde Rosse, Welche die edelsten sei'n bei den rüstigen Schiffen Achaias, Wer auch immer es wagt und selbst den ...
XIV. Gesang. Nestor, der den verwundeten Machaon bewirtet, eilt ... ... Und mit der andern das schimmernde Meer, daß alle sie uns nun Zeugen sei'n, die um Kronos versammelten unteren Götter: Ganz gewiß mir verleihn der jüngeren ...
... sehe die mächtigsten unter den Göttern Sei'n ihm hold; doch nichtig sei jener Schutz, die von jeher Trojas ... ... bedachte nicht in des Herzens Geist und Empfindung, Daß so leicht nicht sei'n der Unsterblichen herrliche Gaben, Sterblicher Menschen Gewalt zu bändigen noch zu durchbohren ...
IV. Gesang. Menelaos, der seine Kinder ausstattet, bewirtet ... ... Doch dies habt ihr ja wohl von euren Vätern gehöret, Wer sie auch sei'n. Denn viel, sehr vieles hab ich erlitten Und mein prächtiges Haus voll ...
IX. Gesang. Odysseus erzählt seine Irrfahrt von Troja. Siegende ... ... jetzt, der Riesen, die im Vertraun auf die Götter Nimmer pflanzen noch sä'n und nimmer die Erde beackern. Ohne Samen und Pfleg entkeimen alle Gewächse, ...
... fremden Gäste zu fragen, Wer sie sei'n, nachdem sie ihr Herz mit Speise gesättigt. Fremdlinge, sagt, wer ... ... ' Sohn, du großer Ruhm der Achaier, Fragst, von wannen wir sei'n; ich will dir alles erzählen. Siehe, von Ithaka her am Neion ...
VI. Gesang. Nausikaa, des Königs Alkinoos Tochter, von ... ... doch merkt' er alles und sagte: Weder die Mäuler, mein Kind, sei'n dir geweigert, noch sonst was. Geh, es sollen die Knechte ...
XIV. Gesang. Odysseus vom Sauhirten Eumaios in die Hütte geführt ... ... Zutrauen gewinnet! Aber wohlan, wir wollen uns jetzt vergleichen, und Zeugen Sei'n die Unsterblichen uns, des hohen Olympos Bewohner! Kehrt er wieder zurück zu ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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