... Gleis Alles kehren und zum besten euch und eurer Stadt gedeih'n! ZWEITER HALBCHOR. König Apollon, Delier, Hoch auf dem ... ... im goldnen Tempel Prangend zu Ephesos, wo dich verehrt Lydischer Jungfrau'n Andacht! – Komm, o Beschirmerin unserer ...
... Laßt eure Krüge stehn, ihr Frau'n, wir wollen jetzt nach Kräften Tun unsre Schuldigkeit und rasch ... ... Verdienst? LYSISTRATE. Für das einzige schon: daß das rasende Schrei'n auf dem Markte Wir euch legen und steuern dem ... ... Wie? Trifft er nicht doppelt und dreifach uns Frau'n? Wir haben die Knaben geboren, ...
... uns zeigen: Wem von den zwei'n Meistern des Worts Des Wettkampfs Preis werden soll? Ernst ist ... ... ' an Zeus nur denken, Der selbst der Lieb' und schönen Frau'n nicht widerstehen konnte: Wie solltest du, der Sterbliche, mehr als ...
... will ich nackt und barfuß Samen sä'n! SPARTANER. De wott i wenigstens my Mist druf ... ... recht! Nun reinigt euch! Dann laden Wir Frau'n euch auf die Burg zu uns und bieten Euch alles an, ... ... LYSISTRATE. Nun kommt, da alles glücklich abgemacht! Nehmt diese Frau'n, Spartaner! Aber ihr, ...
... Wir kämen dann oben zu liegen? LYSISTRATE. »Aber entzwei'n sich die Schwalben und flattern behenden Gefieders Weg aus dem heiligen Ort ... ... gehört: War einmal ein Jüngling, hieß Melanion, Wollt' nicht frei'n und ging drum in die Wüste, Haust ...
... dumme Gspäß! RATSHERR. Was ist denn das? HEROLD. E guet spartan'scher Schrybstock. RATSHERR auf seinen Phallos deutend. ... ... U bugglig über d'Gaß, wie Ampelträger. Sie leun is nit e Mal a ds Huppi gryffe, Die Täsche, bis ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, hat Paris geraubt, auch ein Hirte! Hirte. Doch freiwillig geküßt hat Helena selber den Hirten. ... ... ; Er zur Herde der Stier', noch voll von Wonn' der Umarmung. N.
VI. Die Rinderhirten. Daphnis, der Hirt, und Damötas weideten ... ... . Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die Heerde! Nicht fehl schaute mein Süßes, mein ...
IX. Die Aufforderung. Hirte. Hirtengesang mir erhoben! Du, ... ... Bienen Blumen so werth, wie mir es die Musen sind: welchen sie ansah'n Freudigen Blicks, dem wird selbst Kirke's Getränk nicht verderblich! N.
XXIX. An den Geliebten. Wein, o lieblichster ... ... dir umschattet geworden ist, Wir doch stets uns gesellt wie achillische Freunde sei'n. Doch wenn dieses den Winden zur Beute du hin nun wirfst, ... ... Thoren des Hofs heran Käm' vom schmerzlichen Sehnen der Liebe ich ausgeheilt. N.
... Geröhr enthebt. Dorthin wollen zur Fahrt günstigen Wind fleh'n wir von Zeus herab, Daß ich freudig ... ... männliche Tracht schaffst du mit ihr hinfort, Viel auch, welches die Frau'n tragen als durchsichtiges Überkleid. Zweimal möge zur Schur jährlich des Lamms Mutter ... ... ein kleines Geschenk! Alles ist lieb, was da von Freunden kommt!« N.
XVII. Lob des Ptolemäos. Hymne. Fangen mit Zeus wir an und enden, o Musen, mit Zeus auch, Wenn den Vortrefflichsten wir der Unsterblichen feiern ... ... Sprech' ich gegen die Enkel; von Zeus ja kommt dir die Tugend. N.
XX. Der junge Kuhhirt. Als ich ein Mäulchen versuchte, verlachte mich drüber Eunika, Und mit schmähenden Worten erwidert' sie: Geh mir vom Leibe, Unverschämter! Mich ... ... Noch in der Stadt, und schlaf' hübsch einsam hinfort in den Nächten! N.
XXVI. Die Bacchantinnen. Dithyrambe. Ino, Autonoe und ... ... , Nimmer zu schelten: was Göttern entflossen ist, richte der Mensch nicht. N. Fußnoten 1 Wortspiel mit dem Namen Pentheus, welcher ...
... nach ihm, und es bleibe ewiglich, Daß treu dem Bund sei'n alle Nachgeborenen! ATHENE. Und so gebiet ich, werft nach eurem ... ... meine Stadt, Dem Kampf der Stammverbundnen, Stammvernichtenden! Im Fernen sei'n die Kriege, doch nicht allzu fern, In denen ...
... daß so auch dem Menschen nicht möglich Dem zu entflieh'n, was die Möre mit rollender Spindel herantreibt, ... ... , Trockenes Holz von Pfriemen auch schaff' dir oder von Stechdorn, Brombeer'n oder im Winde gewirbeltes Reisig der Waldbirn', Und auf Scheitern der Wildnis ... ... , Und nur rauhes Gewand ging bis zur Mitte des Beins ihm. N.
... kümmern, gedeih' um so besser der Haushalt. Geh'n wir gleich denn zu ihm! ich selbst will Führer des Wegs sein, ... ... , ihm selbst vor Augen, ein Raubtier, Einen entsetzlichen Löwen, ein Grau'n den Bewohnern des Feldes, Das in der Schlucht ... ... zuvor viel Schaden den Herden und Menschen gethan hat. N.
XIV. Die Liebe der Kyniska. Aeschines. Vielmal sei mir ... ... Brach in ein Weinen dir aus, wie kaum sechsjährige Mädchen, Wenn sie steh'n und hinauf in den Schoos der Mutter verlangen. Da – du kennst mich ...
XXIII. Der unglücklich Liebende. Giften der Lieb' ... ... Abschied Werf' ich der Pforte zu dir noch zu und weiß, was gescheh'n wird. Schön ist die Rose wie du und nach kurzem Verlaufe verdorrt ... ... getötet! Zärtlicher seid, o Geliebte, der Gott weiß Strafe zu finden.« N.
Aischylos Die Grabesspenderinnen (Choephoroi) Personen. Orestes Pylades Elektra ... ... dann Und riefen zu Zeugen die Götter an: Sehr voll Ingrimm sei'n, sehr zornig die Toten, Ihren Mördern wildempört! Zweite Strophe ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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