... die vom Vater scheiden soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! ... ... schweigend fleht das Kind dich an. O hege Scheu! O fühl Erbarmen! Schone mein! Zwei ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod, unseliges Kind ...
XIX. Der Honigdieb. Einmal Eros, den Dieb, stach übel ein Bienchen, als Waben Er aus den Stöcken geplündert; die Spitzen der sämtlichen Finger Setzte der Stachel ... ... der Biene? Wie bist winzig auch du, und machest so mächtige Wunden! N.
... Wehklagten laut ihres Hauses Seher: »O Haus! O Haus! Wehe, weh dir, Fürstenstamm! Weh, ... ... KASSANDRA. Ach! ach! o schau! o schau! Wieder, was seh ich da? ... ... Moira schon auf anderm Wetzstein. O Grab! o Nacht! o bedecktest du mich, Eh ihn ich geschaut, ...
... Herr, die Peitsche in der Hand. AMYNIAS. O weh! o weh! STREPSIADES. Ei, ei! Wer plärrt ... ... , woher du kamst! AMYNIAS. »O hartes, wagenradzertrümmerndes Geschick! O Pallas, so verließt du mich?« ...
Zweite Szene Der Chor. Sokrates. Strepsiades. SOKRATES ... ... , im Marsch zum Beispiel, macht. STREPSIADES. Im Arsch den Ticktack – o das kenn' ich gut! SOKRATES. Was meinst du denn? STREPSIADES ...
... umgebracht hat mich das Weib! – O ich Armer, was tu' ich, wo find' ich ein ... ... Geld eine Amme dem Jungen! CHOR DER MÄNNER. O wie jammerst du mich, unglücklicher Mann, So entsetzlich geprellt und im ... ... sich bäumt Und am Morgen vergeblich sich umsieht? KINESIAS. O entsetzlicher Krampf, der den Leib ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, hat Paris geraubt, auch ein Hirte! Hirte. Doch freiwillig geküßt hat Helena selber den Hirten. ... ... ; Er zur Herde der Stier', noch voll von Wonn' der Umarmung. N.
... Geröhr enthebt. Dorthin wollen zur Fahrt günstigen Wind fleh'n wir von Zeus herab, Daß ich freudig ... ... männliche Tracht schaffst du mit ihr hinfort, Viel auch, welches die Frau'n tragen als durchsichtiges Überkleid. Zweimal möge zur Schur jährlich des Lamms Mutter ... ... ein kleines Geschenk! Alles ist lieb, was da von Freunden kommt!« N.
III. Auf Amorn. Jüngst um Mitternacht, wenn Arktos Vor ... ... Herz, recht in der Mitte, Hüpfte lächelnd in die Höhe, Sprach, o Wirth, sey mit mir frölich! Sieh! mein Bogen ist noch schadlos; ...
XXIX. Auf Bathyllen. Mahle meinen Freund Bathyllen, Wie ich ... ... immer möglich, Mische holdes Schamroth drunter. Doch ich weiß nicht, wie, o Mahler, Du die Lippen machen werdest. Niedlich, und ein Siz ...
XLVI. Auf die Liebe. Nicht zu lieben, und zu lieben, ... ... Witz und Sitten sind verachtet, Und man sieht allein auf Reichthum. O daß der doch sterben müßte, Der das Geld zuerst geliebet! Denn ...