... , dich Hymen, dich Cythere – – Aber, o beglückter Jüngling, siehe! Siehe doch nach ... ... sind der Blumen Königinnen: Aber sie die Rose aller Mädgen. O Myrille, freudig wirft die Sonne Ihre Stralen auf dein blumigt Bette; Möchte doch ein zart Cypreßenbäumgen Bald, o bald in deinem Garten wachsen!
... us em Lager, Grad packt er wieder uf und geit i Chrieg. LYSISTRATE. Die Buhler auch sind rein wie weggeblasen! ... ... LAMPITO. Was? Mir war der Taygetos nit z'höch, Wenn i der Friede nume fänd dert obe! LYSISTRATE. ...
... Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ewig lange ... ... , meineidige Sünder zu strafen? SOKRATES. O du antediluvianischer Kauz, o du märchengläubiges Mondkalb! Meineidige soll er ... ... Felsenhorn Thronend, erschein, o erhör uns! – Du auch, o Sel'ge im goldnen ...
... Zähn Gwetzt, und über üsi Backe Ist der Schweiß i Bäche abegloffe Uf my armi Seel, und sogar dür d'Bei ... ... meh als Sand am Meer! – Wildbrettöteri, Jägeri, Artemis, O du göttlichi Jumfere, chum jiz Zum Friedensbündnis, ...
... STREPSIADES. Was? Den Weisesten? O du – wie soll ich sagen? Das setzt nun ... ... Ich füttre dir ja lieber Vier teure Gäul', als daß, o Greu'l, ich voller Beulen heule! PHEIDIPPIDES. Ich komme wieder ... ... ich mich betören ließ! O rate mir: Soll ich sie vor Gericht Belangen? oder wie? ...
... Denn kluggewandte Worte sind das schlimmste Gift. CHOR. O laß! o laß! halt ein! wehe! Nimmer, nimmer drang ... ... mir gesandt, mich zu schrecken mit Graun! – O heilige Mutter, o Äther, des all- Heilspendenden Lichts allheilige ...
... : nicht zur Memme macht sich meine Hand! O weh! O nicht doch, Herz, verübe du nicht diese ... ... mich, Erde, hör, Sonnenlichts Leuchtender Strahlenschein! O blickt her, o seht Dieses verzweifelt Weib, eh ... ... vor Feindeshand! JASON. O Scheusal, o im Grund der Seel verhaßtes Weib Den Göttern ...
... Doch zum tobenden Ares begann nun Phöbos Apollon: Ares, o Ares voll Mord, Bluttriefender, Mauernzertrümmrer! Möchtest du nicht den Mann aus ... ... der Thraker. Jetzt des Priamos Söhnen, den gottbeseligten, rief er: O ihr, Priamos' Söhne, des gottbeseligten Herrschers, Bis wie lang erlaubt ...
... lange geweilt, leer wiederzukehren! Duldet, o Freund', und harrt noch ein weniges, daß wir erkennen, ... ... den Tod und das Schicksal erreiche! Sinne denn selbst, o König, auf Rat und hör ihn von andern. Nicht wird dir ... ... Ihm antwortete drauf der Völkerfürst Agamemnon: Wahrlich, im Rat besiegst du, o Greis, die Männer Achaias. Wenn ...
... Unsere Schiffe zu retten, da Zorn dein Herz dir erfüllet, O wie könnt ich von dir, mein Sohn, verlassen noch weilen, Einsam ... ... daß du einst vor traurigem Schicksal mich schirmtest. Zähme dein großes Herz, o Achilleus! Nicht ja geziemt dir Unerbarmender Sinn; ...
... der bald die Schiffe verbrennt in loderndem Feuer! Hast du, o Vater Zeus, je einen gewaltigen König So beladen mit Fluch und des ... ... Stiere Fett und die Schenkel, Wünschend hinwegzutilgen die festummauerte Troja. Aber, o Zeus, gewähre mir doch nur dieses Verlangen: Laß ...
... Eurigen, tapfer zu kämpfen. Wenn doch, o Vater Zeus und Pallas Athen' und Apollon, Solch ein ... ... jenem und sprach die geflügelten Worte: Möchten, o Greis, wie der Mut dein Herz noch füllet im Busen, So ... ... fest die Stärke dir dauern! Aber dich drückt des Alters gemeinsame Last! O ihr Götter, Daß sie ein anderer trüg und du ...
... Helena sprach mit hold liebkosenden Worten: O mein Schwager, des schnöden, des unheilstiftenden Weibes! Hätte doch jenes Tags ... ... Solches verliehn, und ich meine, genießen werd er der Früchte! Aber o komm doch herein und setze dich hier auf den Sessel, Schwager, ...
... Danaer nun dem Hektor wagt zu begegnen! Aber o mögt ihr all in Wasser und Erd euch verwandeln, Wie ihr umher ... ... aus den Gliedern der Geist einging' in Aides' Wohnung! Wenn ich, o Vater Zeus und Pallas Athen' und Apollon, Grünete so ... ... : Vater Zeus, gib Ajas das Los, o gib's dem Tydeiden Oder ihm selbst, dem ...
... Rate. Und der verständige Greis Antenor sagte dagegen: Wahrlich, o Frau, du hast untrügliche Worte geredet. Denn auch hieher kam er ... ... Aber voll Zorns antwortete drauf Aphrodite, die Göttin: Reize mich nicht, o Törin! Ich könnt im Zorne mich wenden ...
... ' er laut, den trautesten Freund anrufend: Freude dir, o Patroklos, auch noch in Aides' Wohnung! Alles ja wird dir jetzo ... ... Hekatomben Festlich weihn, daß ich selber des Opfermahls mich erfreue. Aber, o Boreas, dir und dem sausenden Zephyros flehet Peleus' ...
... einbrach in der Danaer Mauer, Er, Sarpedon, der Held! O daß wir entstellten den Leichnam, Daß wir die Wehr von der Schulter ... ... . Des ergrimmt' Äneias im mutigen Geist und begann so: Bald, o Meriones, hätte dich leichtgewendeten Tänzer Meine Lanz auf ...
... und sprach zu jenem die Worte: O preisvoller Odysseus, an List unerschöpft und an Arbeit, Heut ... ... er Jetzt dem grimmen Getöse der Feldschlacht! Aber o stellt euch Gegen den Feind um Ajas, den mächtigen Telamoniden! ... ... Eilend sprach zu jenem Menötios' tapferer Sprößling: Warum rufest du mir, o Achilleus? Wessen bedarfst du? Ihm antwortete drauf der ...
... , sondern zu kämpfen! Und der verständige Held Meriones sagte dagegen: O Idomeneus, Fürst der erzgepanzerten Kreter, Sieh, ich komm, ob dir ... ... Diese reizt' er zum Kampf und sprach die geflügelten Worte: Kommt, o Freund', und beschützt mich einzelnen! Schrecken ergreift mich Vor ...
... du auch mit jenen Schmausetest, haltend die Harf, o Freund der Bösen, o Falscher! Ihr antwortete drauf der Herrscher im ... ... mich nicht auf den Sessel, o Liebling Zeus', da noch Hektor Liegt in deinem Gezelt, unbeerdiget! Eilig ... ... schaut' und begann der mutige Renner Achilleus: Nicht mehr jetzt mich gereizet, o Greis! Ich gedenke ja selber ...
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Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
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