... meinem Schmerz? Sag mir's, wenn du's weißest. CHOR. O sag's, tu's der irrselgen Jungfrau zulieb! PROMETHEUS. ... ... PROMETHEUS. Des Zeus Gebot war's, durch Hephaistos' Hand geschah's. IO. Doch ...
... Alle, die nicht wegführten die graulichen Keren des Todes. Gestern war's, wie mir deucht, da sich unsere Schiffe bei Aulis Sammelten, Böses ... ... Hier nun, bis wir gewonnen des Priamos türmende Feste! Jener sprach's; aufschrien die Danaer laut und umher scholl Ungestüm von ...
... gen Himmel gewendet: Vater Zeus, gib Ajas das Los, o gib's dem Tydeiden Oder ihm selbst, dem König der golddurchstrahlten Mykene ... ... nahet die Nacht; gut ist's, auch der Nacht zu gehorchen. Gegen ihn rief antwortend der Telamonier ... ... jetzt ausruhen vom feindlichen Kampf der Entscheidung, Heut; doch künftig erneu'n wir die Feldschlacht, bis uns ein ...
... einbrach in der Danaer Mauer, Er, Sarpedon, der Held! O daß wir entstellten den Leichnam, Daß wir die Wehr von der Schulter ... ... Manchen im Streit um ihn selber mit grausamem Erze bezähmten! Jener sprach's, und auch selbst schon waren sie gierig des Kampfes. Aber ...
... oder des Kampfes. Jener sprach's, doch Hektor erhub den Zepter und schwur ihm: Höre den ... ... dem schrecklichen Tod aus meinen Händen entfliehen! Sprach's, und im Schwung entsandt er den Speer und fehlte mit Vorsatz, ... ... halten am Mal des göttlichen Ilos, Abgewandt vom Geräusch. Doch die Wachen, o Held, die du forschest? Keine gesonderte schirmt ...
... daß alle sie uns nun Zeugen sei'n, die um Kronos versammelten unteren Götter: Ganz gewiß mir verleihn der ... ... Willst du, Pasithea selbst, nach welcher ich stets mich gesehnet. Sprach's, und willig gehorchte die ... ... Oben auf Idas Höhn, wo umher frei alles erscheinet: O wie wär's, wenn uns einer der ewigwährenden Götter Beid im Schlummer ...
... die anderen Troer im feindlichen Kampfe versuchen! Rief's und sprang in die Reihn und ermunterte jeglichen Streiter: Nicht so fern ... ... Mann, dringt ein und gedenket des Kampfes! Denn zu schwer wird mir's, wie groß auch meine Gewalt sei, Solch ein Männergewühl zu umgehn ...
... weiten Rücken des Meeres ihn zu geleiten. Aber dir bestimmt, o Geliebter von Zeus, Menelaos, Nicht das Schicksal den Tod in der ... ... die Rede! Gerne will ich dir denn die Geschenke verändern; ich kann's ja! Von den Schätzen, soviel ich in ...
... vollendet, Denn du sagtest zu viel! Erstaunen muß ich! O nimmer Würde die Hoffnung erfüllt, wenn auch die Götter es wollten! Drauf antwortete Zeus' blauäugichte Tochter Athene: Welche Rede, o Jüngling, ist deinen Lippen entflohen! Leicht ... ... erhob sich. Drauf antwortete Zeus' blauäugichte Tochter Athene: Wahrlich, o Greis, du hast mit vieler ...
... sprach er, sie gingen beiseit und sagten's der Fürstin. Und nun wusch in den Strom der edle Dulder das ... ... Mägde mit Fleiß und gehorchten, Nahmen des Tranks und der Speis und brachten's dem Fremdling am Ufer. Und nun aß er und trank, der ...
... , Brietens' mit Vorsicht über der Glut und zogen's herunter, Legten dann alles zusammen auf Küchentische. Der Sauhirt Stellte sich ... ... Wie es seinem Herzen gefällt; denn er herrschet mit Allmacht. Sprach's und weihte den Göttern die Erstlinge, opferte selber Funkelnden Wein und gab ...
... Herzen gedachte. Aber Eupeithes' Sohn Antinoos gab ihr zur Antwort: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia, Was dir jeder Achaier an köstlichen ... ... die sinkende Flamme. Aber zu ihnen sprach der göttliche weise Odysseus: O ihr Mägde Odysseus', des langabwesenden Königs, ...
... dein Nachtbild, Und thu alles mir kund, wie's sich dem Gefährten geziemet. Der Erste. Als ich abends entschlief ... ... , Hatten zu Nacht wir gespeist und des Magens geschonet), da schien mir's, Als ob Felsen hinan ich stieg', und, ... ... du vor Hunger nicht stirbst inmitten der goldenen Träume! N.
... Rosses. Wenn doch, o Zeus, ruhmvoller! und Pallas Athen', und o Tochter, Die du, ... ... Freunde Geschick sie erzählten, Frau'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder die vorigen Bürger die Städte bewohnten, Welche ...
... der Liebende war der Geliebte!« – Würd' doch dieß, o Kronion, o würd', nie alternde Götter, Dieß mir gewährt! und ... ... Doch fürwahr, deß werden die Himmelsbewohner, die hohen, Walten, wie's ihnen gefällt; ich aber erheb' dich, den ...
... du, du hast ja Rock und Lederwams, Zieh's aus und gib's dem genialen Dichter! Zum Poeten. ... ... mich zurückziehn? PISTHETAIROS. Leider ist's Vielleicht zu spät! Schlägt ihn. Schon pfeift dir's um die Ohren! METON. ...
... daß allhin lächle der Himmel der Meerfahrt. O ihr beide, o Helfer der Sterblichen, freundlich Verbund'ne, ... ... wie brachte den Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer ... ... Ja! POSEIDON. Was denkst du? – O du Freßmaul! O du Tölpel! Den Vater ... ... hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS ... ... allen Göttern Angstschweiß aus! PROMETHEUS. So ist's! Nun aber laß noch eins dir sagen: ...
... bei Nacht, du Stück unverwüstlichen Felsens, Ist dir's nie noch gescheh'n, dich zu sehnen nach einem Entfernten? ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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