... daß allhin lächle der Himmel der Meerfahrt. O ihr beide, o Helfer der Sterblichen, freundlich Verbund'ne, ... ... wie brachte den Fresser zu Boden der Sprößling Kronions? Sag's, o Göttin, du weißt's, und ich, dein Verkünder den ...
... Schlag ihn doch über, wie's der Brauch verlangt! Geht dir's wie dem Laispodias, armer ... ... Ja! POSEIDON. Was denkst du? – O du Freßmaul! O du Tölpel! Den ... ... es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu ...
... das Netz, Aber dem Manne der Zug zur fräulichen Zärte: o Vater Zeus, nicht lieb' ich allein, Weiber bezwangen dich selbst.] ... ... hob an nun wieder Menalkas. Menalkas. Schone der Böcklein, schon', o Wolf, mir trächtiger Ziegen, Schäd'ge mich nicht, weil klein ...
... PROMETHEUS. Mit Zeus Ist's aus! PISTHETAIROS. Ist's aus? Der Tausend! Und seit ... ... der Handelssperre Und freie Einfuhr schafft dem Opferfleisch! PISTHETAIROS. Gibt's denn Barbarengötter auch bei euch Und über euch? PROMETHEUS. ...
... voll. Du, von Aehren umwogt, Fruchtspenderin, laß, o Demeter, Mähig erwachsen die Saat hier, Fülle der Früchte sie ... ... auf, doch ruhet euch während der Hitze. Herrlich ist's Leben des Frosches, ihr Jungen: er ... ... der man verhungert, mein Kuhhirt, Magst du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
... KASSANDRA. Apollon! O Apollon! Du Wegführer! O Abholder mir! Wohin geführt ... ... KASSANDRA. Ach! ach! o schau! o schau! Wieder, was seh ich da? Ist ... ... Moira schon auf anderm Wetzstein. O Grab! o Nacht! o bedecktest du mich, Eh ihn ...
... Zieht euch zurück! Genug! Halt! Keine Plünd'rung! RATSHERR. O weh, mein Heer ist übel zugerichtet! LYSISTRATE. Du ... ... , ist ganz andres, Schlimmres noch Hier im Werk: o ich riech's! Ja, heraus aus allem wittr' ich Hippias' ...
... auf dem Markt: ich muß es loben; Denn wär's nicht gut, so hätte wohl Homeros nicht den Nestor Als Redner ... ... er meint, der Jüngling brauche Sich nicht darin zu üben: daß er's muß, ist meine Meinung. Dann, ...
... willst! Ich füttre dir ja lieber Vier teure Gäul', als daß, o Greu'l, ich voller Beulen heule! PHEIDIPPIDES. Ich komme wieder ... ... PHEIDIPPIDES. Aha! Nun sage: Ist's da nicht billig, daß auch ich dir meine Liebe zeige? ...
... Minen! Zwar tut mir's leid: denn Einfalt war's doch nur, Statt ›die ... ... , die Peitsche in der Hand. AMYNIAS. O weh! o weh! STREPSIADES. Ei, ei! Wer ... ... woher du kamst! AMYNIAS. »O hartes, wagenradzertrümmerndes Geschick! O Pallas, so verließt du mich ...
... Hohles, Metallnes – nun, wir werden's gleich erfahren! Zieht einen Helm heraus. Daß dich! ... ... bist du schwanger? DRITTE FRAU. Ja, bei Zeus, ich bin's. LYSISTRATE. Wozu der Helm? DRITTE FRAU. Ei, ...
... Ganz ufrecht steits bi üs, und d'Bundesg'nosse Hei's o wie d'Pfähl: mer bruche jiz Pellene. RATSHERR. ... ... heraus ist, mich es sehn, Denn mich zwickt's und beißt's, der Henker weiß wie lang, am Auge schon ...
... zum latmischen Thal und schlummerte neben dem Jüngling? Kuhhirt! – ist er's nicht auch, dem Rhea weinet? und strichest, Zeus, als Vogel ... ... mehr als Kypris, als Kybele oder Selene! Küß denn nimmer den Liebsten, o Kypris, je auf den Bergen, Noch in der Stadt ...
... Frommen. Dies ist vom Ägiserschütt'rer die herrlichste Adlerverkündung: Wohl geht's Kindern Gerechter, den Söhnen Unredlicher niemals. Heil Dionysos dir, den hoch ... ... erhab'ne, gelegt, sich öffnend die mächtige Hüfte! Heil, reizschimmernde dir, o Semele, und den Geschwistern, Kadmos' Töchtern, von vielen ...
... in meiner Stadt, So macht's mich bang nicht, aber wundernimmt's den Blick. Wer ... ... schwergetroffen schweren Wehs, Fürder keiner solchen Ruf: »O Gericht! o Erinnyen, heilge Schar!« Also wird ein Vater ... ... in beiden Urnen ist der Steine Zahl! ORESTES. O Pallas, o du meines Hauses Retterin! Und mich, der ...
... Sag mir's, wenn du's weißest. CHOR. O sag's, tu's der irrselgen Jungfrau zulieb! PROMETHEUS. ... ... das schlimmste Gift. CHOR. O laß! o laß! halt ein! wehe! Nimmer, nimmer ...
... geheuer ist was in dem Hause, Geliebter der Männer!« Rief's, und vom Lager herab sprang jener, der Gattin gehorchend, Auf, ... ... Ohne den Trieb ihm zu schaden, der stachelgezahnete Wolf sieht. Aber, o Herrin, es sei dir Feuer bereit in der ...
... thut, all' was da hold ist im Blicke. Liebliches Mädchen, o schönes, bereits bist du Hausfrau geworden, Wir doch werden zur Bahn ... ... Langsam wandeln, uns Kränze zu pflücken von duftigem Aushauch, Vielfach deiner gedenkend, o Helena! so wie die Lämmchen, Wenn sie ...
... Sondern verweil' und sage: ein Grausamer war der Geliebte.« Sprach's und faßte den Stein, und hin an der Mauer ihn wälzend Bis ... ... »Freut ihr Liebenden euch, denn der Hassende wurde getötet! Zärtlicher seid, o Geliebte, der Gott weiß Strafe zu finden.« N. ...
... tief dahingesunken scheint! CHOR. O Kinder, o Erretter eurem Vaterherd, Seid still, daß ... ... ist die Müh; so ist's und gilt's. Darum erzähl's auf meinen Wunsch, wenn du ... ... Nein, meiner Mutter wutempörte Hunde sind's! CHOR. 's ist frisches Blut dir, Kind, an ...
Buchempfehlung
Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro