... Grad her, wer's ist, mer wei jiz Friede mache! CHORFÜHRER ... ... die Ersten vom Volk der Hellenen, von dir wie mit Zauberstricken gefesselt, ... ... Rufet die Götter all', daß sie uns Zeugen sei'n, Ewig ...
... : Solang ich die Gedanken nur auf Roß und Wagen lenkte, Vermocht ... ... unterscheidet Sie denn von uns, als daß sie nicht wie wir Beschlüsse kritzeln? STREPSIADES. ... ... ins Verderben stürzen, Auf daß der Tor die Götter fürchten lerne. STREPSIADES ...
... ruft? PASIAS. – Vor auf den Alt' und Neuen! STREPSIADES ... ... das? PASIAS. Was das ist? Nun, ein Backtrog. STREPSIADES. ... ... STREPSIADES. Den Zins? Was ist das für ein Tier? AMYNIAS. ...
... Den Geist darauf und wiegst ihn hin und her. STREPSIADES. Ha ... ... Rat! CHORFÜHRERIN. Der Rat, den wir dir geben, Alter, ist ... ... lernen. STREPSIADES. Den hab' ich – ist ein hübscher, wackrer Junge: ...
... Spannen Und Ziehn, als läg' ich auf der Folterbank! LYSISTRATE. ... ... Weiß Gott, so reizend kam sie nie mir vor! Und daß sie schmollt mit mir und spröde tut ...
... gleich wieder. Ausspreiten will ich auf dem Lager nur – – LYSISTRATE. Ausspreiten ... ... der Stößer, Dann hat ein Ende die Not, und das Oberste wird dann zu unterst ... ... – ist alles, Und das Buschwerk hab' ich sauber An der ...
... Ratsherr. HEROLD. Wo ist der groß' Rat hie z' Athen? D' ... ... RATSHERR. Wo habt ihr denn das Übel her? Vom Pan? HEROLD. ... ... Weges, Ohne weiters: Tür und Tor für euch ist – zu! CHORFÜHRER. ...
... und von mir spei' ich den Kuß weg. Hirte. Spülst ... ... Gehöfe? Hirte. Kämmerchen bau' ich dir und weid' dir treulich die ... ... Name. Hirte. Daphnis bin ich, ein Sohn von dem Lykidas und der ...
Personen. Sokrates Chairephon Schüler des Sokrates Strepsiades Pheidippides Pasias Amynias Der Anwalt der guten Sache Der Anwalt der schlechten Sache Der Chor der Wolken Zeugen, Sklaven
... geschwunden schon. Willst du's, leb' ich den Tag den beseligten Göttern gleich, Willst ... ... zum Schwächling mich selbst aus dem Ehr'nen gewandelt hat. Dennoch häng' ich ... ... den goldenen Äpfeln fort Und zum Wächter der Toten, dem gräßlichen Kerberos, Nie ...
... der Altäre: Drei für die Semele, neun für den Gott Dionysos daneben. ... ... sich das Wort: »Was wollt ihr von mir, ihr Frauen?« Aber Autonoe rief: » ... ... möge gefallen den Frommen. Dies ist vom Ägiserschütt'rer die herrlichste Adlerverkündung: Wohl geht' ...
... solchem Wort! APOLLON. Böt man sie mir, als Schande wies' ich ... ... der Göttin Huld –, Auf daß sie von mir nehme diese letzte Schuld! ... ... aus der Erden, aus dem Tau der See, Dem hohen ...
... hier Abhärmen mich soll. Und das hat mir Der Unsterblichen neuer Gebieter erdacht, ... ... Von allen Wegen, die ich damals vor mir sah, Schien mir ... ... nun gehört; Doch daß sie sehn mag, wie sie mich nicht nutzlos gehört ...
... den Augen Hell vor den Kommenden her, und sie spieen verderbliches Gift aus ... ... Riemen Streckt' und rasch mit der andern die Scheide aus Lotos erfaßte, Ward ... ... bei dem freundlichen Licht, das längst aus den Augen mir wegging, Manche Achaierin wird ...
... dich hierher; Allem ja, was dir Not, auf der Stelle geschieht ihm ... ... Felles, Furchtbar in dem Gebrülle und Tod von dem Angesicht funkelnd. Über ... ... Löwen Behausung, gekommen, Nahm ich den Bogen und zog zum zierlichen Knaufe die ...
... , Löse mich dann von dem Strick, und dir vom Leib die Gewänder ... ... Spruch dann aufs Grab, ich schreib' ihn dir auf die Wände: »Dem ... ... Purpurn wurde die Flut und der Ruf schwamm auf ihr des Knaben: »Freut ihr ...
... ihm selber, da von dem, der mit ihm kam; ... ... Wie nenn ich das gar, daß der Name treffend sei? ... ... Die eigne Mutter schlug ich tot mit Fug und Recht, Die ...
... ! Welch ein Gesicht das ist und Geschwätz! was für tölpische Späße! Wie ... ... rot ward mein Gesicht aus Schmerz wie die Rose vom Frühtau. Sie ließ ... ... . Lieblich ist meine Musik, mag auf der Syringe ich blasen, Mag ...
XLV. Auf die Pfeile der Liebe. Cythereens Ehmann schmiedet ... ... Einst in Lemnos Feueressen Pfeile für die Liebesgötter, Aus dem allerschönsten Stahle. Und ... ... Hände; Aber Cytherea lächelt; Und der Kriegsgott seufzt, und saget: Er ist ...
... Siehe doch nach deiner netten Freundin, Und erwache, daß sie nicht behende Wie ein rasches Haselhuhn entfliehe. Stratokles, ... ... und Jugend! Rosen sind der Blumen Königinnen: Aber sie die Rose aller Mädgen. ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro