... 177 , vermeint, das Haar unseres gebadeten Hauptes streicheln zu müssen: das kann nichts Gewöhnliches bedeuten!‹ ... ... denn nicht, bester Jotipālo, daß ich meine greisen, erblindeten Eltern ernähre?‹ ›Nun, so will ich, bester Ghaṭīkāro ... ... Speise. Nachdem nun, Ānando, Kassapo der Erhabene gespeist und das Mahl beendet hatte, nahm Kikī der König von Benāres einen von ...
... zu zerstören, weil der ātman sich immer innen befindet. Deshalb zu sagen: »Der ātman befindet sich innerhalb des Körpers« ist nur Wort (und) Sprechen: ... ... sagt: »Zur Zeit des Abschneidens des Arms befindet sich der ātman, sich zurückziehend, innen; er ist ...
... mit Honig und darin, sowie mit Myrobalanenfrüchten gebadet wirkt gewinnend. Glieder (?) von vajrasnuhī 5 in Stücke ... ... getrocknet und zu Pulver gerieben: damit und mit Honig den Penis bestrichen und angewendet, wirkt gewinnend. – Wenn man eben damit nachts Rauch erzeugt, sieht ...
... meine Worte gemeint.« »Wer da, Jīvako, um des Vollendeten oder Vollendeten Jüngers willen das Leben raubt, der erwirbt zu fünf ... ... er zum viertenmal schwere Schuld. Weil er dann den Vollendeten oder des Vollendeten Jünger ungebührend laben läßt, darum erwirbt er zum ... ... Schuld. Wer da, Jīvako, um des Vollendeten oder Vollendeten Jüngers willen das Leben raubt, ...
... . Nachdem er diese Lehre gehört hat, faßt er Vertrauen zum Vollendeten. Von diesem Vertrauen erfüllt denkt und überlegt er also: »Ein Gefängnis ... ... . Wie, wenn ich nun mit geschorenem Haar und Barte, mit fahlem Gewande bekleidet, aus dem Hause in die Hauslosigkeit hinauszöge?« So gibt er denn ...
... Lehre gehört hat, faßt er Vertrauen zum Vollendeten. Von diesem Vertrauen erfüllt denkt und überlegt er also: › ... ... ich nun mit geschorenem Haar und Barte, mit fahlem Gewande bekleidet, aus dem Hause in die Hauslosigkeit hinauszöge?‹ So gibt er denn ... ... Priester: in heiterer Ruhe verweilt er gleichmütig, einsichtig, klar bewußt, ein Glück empfindet er im Körper, von dem ...
... Erweckung, die abgeschieden gezeugte, abgelöst gezeugte, ausgerodet gezeugte, die in Endsal übergeht. Gründlich besonnen wirkt er der Heiterkeit Erweckung, die abgeschieden gezeugte, abgelöst gezeugte, ausgerodet gezeugte, die in Endsal übergeht. Gründlich besonnen wirkt er der Lindheit Erweckung, die abgeschieden gezeugte, abgelöst gezeugte, ausgerodet gezeugte, die in Endsal ...
... . Wenn die Bevollmächtigte wie gewöhnlich »Neugier« empfindet, weil »beide einander entsprechen«, wegen der Gleichheit des Charakters und des Alters zur gegenseitigen Verbindung passen, dann findet man sie »auch bei ... ... Unvollendete von einem der beiden erfahren hat »und den Rest vollendet«, das Unvollendete. Ihre Sache ist beschränkt, beschnitten. (Der Verfasser) ...
... Begierden erfüllt sind 42 . Das Sâmkhya-System unterscheidet eine niedere und eine höhere Gleichgiltigkeit (apara - und para-vairâgya) ... ... Maß gesteigert, so daß kein Abirren der Gedanken auf andere Objekte hin mehr stattfindet, so tritt die unmittelbare Erschauung (sâkṣâtkâra) der Wahrheit ein. Die Lehre von der Konzentration bildet bekanntlich den Hauptinhalt des Yoga-Systems, in dessen Lehrbüchern ...
... der Körper durch den Atem um der Seele willen, im Interesse der Seele gebildet wird 42 . Da die Seele demnach schon von dem Augenblick der Vereinigung ... ... Organe, die sich übrigens schon bei Paramârtha und Gauḍapâda zu Kâr. 29 findet. 40 Vgl. noch Paramârtha und ...
Vierte Rede Potaliyo Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... kann sich da, Hausvater, hinsetzen: wenn du willst sitz' nieder.« Also angeredet dachte Potaliyo der Hausvater bei sich: ›Hausvater hat mich der Asket Gotamo genannt ...
... gehört hat, faßt er Vertrauen zum Vollendeten. Von diesem Vertrauen erfüllt denkt und überlegt er also: ›Ein Gefängnis ... ... Wie, wenn ich nun, mit geschorenem Haar und Barte, mit fahlem Gewande bekleidet, aus dem Hause in die Hauslosigkeit hinauszöge?‹ So ... ... damit versehn wandert er. Durch die Erfüllung dieser heiligen Tugendsatzung empfindet er ein inneres fleckenloses Glück. ...
... Lehre gehört hat, faßt er Vertrauen zum Vollendeten. Von diesem Vertrauen erfüllt denkt und überlegt er also: ›Ein Gefängnis ... ... Wie, wenn ich nun, mit geschorenem Haar und Barte, mit fahlem Gewande bekleidet, aus dem Hause in die Hauslosigkeit hinauszöge?‹ So gibt er ...
... nur damit versehn wandert er. Durch die Erfüllung dieser heiligen Tugendsatzung empfindet er ein inneres fleckenloses Glück. Erblickt er nun mit dem Gesichte ... ... er wacht eifrig über das Gedenken. Durch die Erfüllung dieser heiligen Sinnenzügelung empfindet er ein inneres ungetrübtes Glück. Klar ...
... (und) Vergehen sieht, der ist eben ungebildet (und) dumm, der Verkehrtheit wegen. (Man) sieht der ... ... oder unewig. (XXI. 14.) Der ein Sein Annehmende unterscheidet: das ist gut, das ist nicht gut, ewig, nicht-ewig usw ... ... 17.) (Wenn) ein dharma absolut wahrhaftig sich in Eigensein (svabhāva) befindet, zu solcher Zeit ist er ...
... Brahmā gebildet, Erben Brahmās‹?« »Wenn auch Herr Gotamo also redet, so bleiben da die Priester dennoch bei ihren ... ... , Jägern, Korbflechtern, Radmachern, Gärtnern abstammt, und nehmt ein Reibholz von einem Hundetrog, oder von einem Schweinetrog, oder von einem Waschtrog, oder von ...
4. Das Manas oder der innere Sinn. Das dritte innere Organ ... ... eine geringe Ausdehnung besitze und nicht etwa den ganzen Körper erfülle. Dies wird damit begründet, daß verschiedene Empfindungen nicht gleichzeitig entstehen. Wenn zu derselben Zeit im Kopf eine ...
... ihr Mönche, zu Mittag die genügende, vollgemessene Mahlzeit beendet, bin hinreichend satt geworden, und es bleibt mir vom Almosen ein Rest ... ... eine der Mönche: ›Der Erhabene hat zu Mittag die genügende, vollgemessene Mahlzeit beendet, ist hinreichend satt geworden, und dieser Rest da ist vom ... ... Erhabene hat zu Mittag die genügende, vollgemessene Mahlzeit beendet, ist hinreichend satt geworden, und dieser Rest da ...
... und anders der Leib? Besteht ein Vollendeter jenseit des Todes, besteht ein Vollendeter nicht jenseit des Todes? Oder ... ... Leben und anders der Leib; ein Vollendeter besteht jenseit des Todes, ein Vollendeter besteht nicht jenseit des ... ... und anders der Leib‹; ›Ein Vollendeter besteht jenseit des Todes‹, ›Ein Vollendeter besteht nicht jenseit des ...
... ihr Mönche, haben sich diese Dinge weiter ausgebildet: nicht Vater und Mutter ehren, nicht Asketen und Priester ... ... Dinge sich weiterentfaltet hatten, haben sich diese Dinge weiter ausgebildet: nicht Vater und Mutter ehren, nicht Asketen und Priester ehren, vor keinem ehrwürdigen Haupte Achtung haben, und weil diese Dinge sich weiter ausgebildet hatten, hat bei den Leuten dort die Lebenskraft dann ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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