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42. utpatti-asambhavât wegen der Unmöglichkeit des Hervorgehens. Wir haben ... ... individuelle Seele, als Pradyumna das Manas, als Aniruddha das Ich-Bewusstsein. Unter ihnen bildet | Vâsudeva den letzten Urgrund, während die anderen, Sa karshaṇa u.s ...

32. jyotishi bhâvâc ca ›auch weil im Lichte ihr Sein‹. ... ... Purâṇa' s erfordern, weil sie nur menschlichen Ursprungs sind, immer noch das Begründetsein durch eine weitere Autorität. Und was ferner die Arthavâda' s betrifft, so ...

... sollen verkünden: »N. N. ist ein vollendeter Heiliger, der Glück verleiht.« Und denen, die mit Wünschen für ihr ... ... den genannten Spionen), die besonders reich mit mutig festem Wesen, Verstand und Redekraft begnadet sind, soll man Dinge, die der König vorhat und solche, die ...

... der Nahrung« (was durch allzureichlichen Vermögensraub geschähe; wer der Kuh das Euter abschneidet, bekommt keine Milch, wie MBh. XII, 70, 16 dem Fürsten ... ... Herstellungsstätten.« Ādyadvārāṇi sind kaum »die Haupteinnahmequellen«. Ādya die Nahrung findet sich z.B. auch in M. VII, 129, ...

... Es wird deshalb von einem dreifachen Gebundensein geredet, einem Gebundensein: durch die Urmaterie (prakṛti -oder prâkṛta ... ... das die Erkenntnisfunktionen bewirkend in den inneren Organen und besonders in der Buddhi sich befindet. Diese Verschiedenheit von Sattva und Seele (sattva-puruṣâ–' ... ... in der Form eines Reflexes Eingang in die Seele findet, d.h. zum Bewußtsein kommt. Wenn die Nichtunterscheidung ...

... von »Praxis« und im Gegensatz zur Theorie (jñāna, āgama) findet sich nicht nur bei Kauṭilya, sondern z.B. auch im MBh ... ... dieser Raghuvaṃçastelle wäre godāna = keçānta. Gemäß M. II, 65 findet nun der keçānta nur beim Brahmanen im 16. ...

... gleichwie hienieden der Genuss, den man durch die Arbeit erworben, dahinschwindet, so schwindet auch im Jenseits der durch die guten Werke erworbene Genuss ... ... es weiter: »wer aber von hinnen scheidet, nachdem er die Seele (âtman) erkannt hat und jene wahrhaften ... ... sein Inhalt] wieder herangezogen, und sodann heisst es: »wer aber von hinnen scheidet, nachdem er die Seele ...

4. Das Mythologische. Die philosophischen Systeme haben ebensowenig wie die Religionen ... ... Sattva und ist deshalb nur der auf Güte und Wohlwollen beruhenden Funktionen fähig; außerdem befindet sie sich im Besitz des höchsten Maßes von Erkennen, Stärke und übernatürlicher Kraft. ...

27. yoniç ca hi gîyate auch wird er ja besungen als ... ... | trifft es zu, dass er für die Leibesfrucht, sofern sie einen Teil desselben bildet, die materielle Ursache ist. Zuweilen allerdings bedeutet das Wort Schoss (yoni) ...

... gebenden Mann und eine Frau, die einen Mann mordet, soll man ersäufen lassen, wenn sie nicht schwanger ist. Ist sie ... ... ähnlichen Vergehen an Leib und Leben gestraft, der Brahmane aber in diesen Fällen geblendet werden (cakshunirodha, vom Komm, kindisch erklärt). ... ... Kopfhaut abgezogen und dann auf seinem Schädel ein Feuer angezündet. Das sieht weniger wahrscheinlich aus. A6 ...

... »Om«, welcher in allen Veden sich findet, indem er vorgenommen wird, auf die Sphäre des Udgîthapriesters eingeschränkt wird; ... ... gemeinschaftlich ist, und damit nicht der Laut als ein solcher, alldurchdringender, hier angewendet, werde, darum wird der Laut durch das Wort Udgîtha näher ...

... ] mit uns gemein, dass sich »derselbe Fehler auch auf ihrer Seite« vorfindet. | Will man aber mit Berufung auf die Unbeständigkeit [und ... ... dem andern so verbinden, dass es vermöge seiner Unteilbarkeit sich ganz mit demselben verbindet, so kommt es zu keiner Ausdehnung, und folglich wäre ...

Erstes Kapitel (127. Gegenstand). Zusammenstellung der Mißverhältnisse der verschiedenen Faktoren. ... ... (Bundesgenossen) ist Mißstand des Freundes schlimmer«. So Vātavyādhi. »Denn ohne daß er besoldet wird und in der Ferne weilend, tut er sein Werk; den Angreifer im ...

... steten Realität der Produkte (sat-kârya-vâda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, ... ... bezug auf den Körper eine Sonderstellung unter allen Wesen ein. Das Sâmkhya-System unterscheidet drei Kategorien von Körpern mit Rücksicht auf deren vorwaltende Eigentümlichkeit ... ... Knochen aneinander hängen, das Schwarze in seinen Augen verschwindet‹, sich neben dem dämonenverscheuchenden Zauberfeuer aufhielt und den Zustand ...

25. ›guṇâd vâ, lokavat‹ ›oder durch eine Qualität, wie in der Erfahrung.‹ ›Oder auch deswegen, weil die, ... ... dicht zusammen sind, die Flamme, und, wenn ihre Teilchen zerstreut sind, das Licht bildet. – Hierauf dient als Antwort:

51. adṛishṭa-aniyamât weil durch das Unsichtbare keine Einschränkung ... ... nun kann dieses Unsichtbare, da es in der nicht der Seele inhärierenden Urmaterie sich befindet, wegen der Allgemeinheit der Urmaterie nicht dazu dienen, den Genuss der Lust und ...

... »zur gleichen Zeit« zu bedeuten. Denn daß sich jemand ordentlich gebadet und gesalbt hat, kann ihn doch kaum zum Einbrecher stempeln. Oder heißt ... ... »der seine außerordentliche Unschuld darzutun sucht«? Dann doch: einen, der sich tüchtig gebadet und gesalbt hat. 20 Was madya hier soll ...

... des Brahman vollbracht, nicht aber dadurch, dass man Schlussfolgerungen und sonstige Beweismittel anwendet. Sind aber einmal solche Vedântatexte, welche die Ursache für Ursprung u.s ... ... Argumente Beweiskraft, und zwar weil die Brahmanforschung in der unmittelbaren Wahrnehmung ihr Endziel findet, und weil sie sich auf einen thatsächlich vorhandenen Gegenstand richtet ...

... Oder was den allerbesten Heeresteil des Feindes bildet, auf das schlage er mit doppelt so viel Truppen von ... ... Einheiten (von 3, 5, 7, 9 usw. Wagen) gebildet, zehn Formen der gleichmäßigen Schlachtordnung«. 9 Die Ausdrücke ... ... Zeile 15). 15 Oder: »Eine nur aus Elefanten (gebildete) ist ungeharnischt: die Front von ...

... zu Pferd und Elefant krank sind, wenn es sich auf ungünstigem Gelände befindet oder wenn es sonst in mißlicher Lage ist; 11 und ... ... Svabhūmi » das für einen selber passende, richtige, das günstige Gelände« findet sich häufig bei Kauṭ. Vgl. z.B. ...