... den Untertanen lieb und heilsam ist. Wie verabredet worden ist, soll er die vom Feinde zu ihm Übergegangenen mit Gnaden ... ... ist nach allem, was wir sehen können, Arierland. Die kleinen Mädchen aber bildeten da bekanntlich eine Ausnahme; sie waren ja auch keine Frauen. ...
20. uttara-utpāde ca pūrva-nirodhāt und weil beim Entstehen des ... ... , was man Entstehen und Vergehen nennt, entweder 1) das Wesen des Dinges selbst bildet oder 2) eine Verschiedenheit im Zustande desselben ist oder 3) ein besonderes Ding ...
28. sākshād api avirodhaṃ Jaiminiḥ auch ... ... ) liegt gar keine Beziehung auf das Verdauungsfeuer vor, indem dieses weder das Thema bildet noch auch mit Namen genannt wird; vielmehr steht es so, dass dasjenige, welches das Thema der Stelle bildet und als menschenartig mittels menschlicher Körperteile vom Schädel an bis zum Kinne hin ...
... Ursache der Vernichtung der guten und bösen Werke bildet, nach dem Dahinfall des Leibes | sich nicht mehr nach Wunsch betreiben ... ... schon vorher in dem Zustande der Vollbringung der Mittel »auf Wunsch« jene Betreibung stattfindet, und dass als ihre Folge das Aufgeben der guten und bösen Werke ...
... höchste. Während die Seele den Schmerz des Saṃsāra empfindet, so empfindet denselben, wie wir annehmen, doch darum nicht auch der ... ... oder Freunde betreffenden Schmerz vermöge der Irrung jenes Wahnes empfindet, indem er sich mit dem Bewusstsein: »ich bin der Sohn« – ...
... 144, 19 und M. IX, 265 findet, bedeutet Werkstätte (eines Handwerkers). Āveēanin bezeichnet also aller Wahrscheinlichkeit nach ... ... als ja Golddiebstahl zu den scheußlichsten Verbrechen zählt. Wird es vollends einem Brahmanen entwendet, dann ist der Greuel aller Greuel fertig. Ihm überhaupt Gut zu ...
... gedacht ist. 7 Bildet das Standard. Nur dies Wort entspricht wirklich. Varṇaka ist etwa ... ... Einheit eines survarṇa, d.h. eine Goldmenge im Gewicht von Goldmāsha bildet also den Ausgangspunkt oder die Grundlage (s. Kap. 19 ... ... das völlig reine Gold, den »Feingehalt«, als Prüfungsnorm von Legierungen verwendet haben, sondern, wie wir, eben ...
... Kriegführende, weil er sich selber zu schwach findet, mit Grenznachbarn und geht nun mit ihnen auf den Widersacher ... ... sein Nebenbuhler (ari), weil einer, der sie beide befehdet, ihnen zu viel Schaden tut, und wenden sich nun beide gegen diesen ... ... Macht zum Zuge wider seinen Gegner gerüsteten Feind das offensive Zuwarten übt, dann wendet sich der Feind von seinem Gegner ...
... hat« (daṇḍopanata). 2 Im Skt. eher Determinativ als Possessiv. Ebenso öfters im Folgenden. 3 D. ... ... oder sonst unschädlich zu machen sucht. Es ist also auch etwa = gekränkt, verfeindet. 8 Prasāra, nach Kshīrasvāmins angeblich ...
2. bhedān na! iti cen? na! ekasyām api wegen ... ... Feuer, ist eine Aussage über nicht immerfort Gültiges (lies anitya-anuvāda ) und bildet auch keinen integrierenden Teil irgend einer Vorschrift; daher die Sache ohne Bedenken ist. ...
2. vāyum abdād, aviēesha-viēeshābhyām zum Winde ... ... . 1, 3) wird der Wind ohne Bestimmung vorgeführt; die nähere Bestimmung aber findet sich an einer andern Stelle, wo es heisst: »fürwahr, wenn der Mensch aus dieser Welt | dahinscheidet, so gelangt er zum Winde; dieser thut sich ihm daselbst auf so ...
4. so 'dhyakshe, tad-upagama-ādibhyaḥ er in dem ... ... 2) behafteten Erkenntnis-Selbste, indem dieses das Substrat für die Funktionen des Prāṇa bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere ...
11. bhāvaṃ Jaiminir, vikalpa-āmananāt ihr Sein Jaimini, wegen ... ... vervielfältigen; eine Vervielfältigung ist aber nur möglich durch eine Verschiedenheit der Leiber. – Allerdings befindet sich diese Äusserung über das Wahlvermögen sich zu vervielfältigen in der Lehre von der ...
... die Annahme von Teilen und dem aus ihnen Zusammengesetzten findet auf Brahman gar keine Anwendung, weil dasselbe, wie allbekannt, ohne Glieder ... ... Eingehen in das eigene Wesen, im Hinblick auf die Vernichtung der vom Nichtwissen aufgebürdeten Ausbreitung von Namen und Gestalten [d.h. der empirischen Realität ... ... nicht die mindeste Bedeutung für die sich einer ewig vollendeten Seligkeit bewusste, kein Ziel zu erreichen übrig lassende Erkenntnis ...
... Postens. Wer also gerade den betreffenden Posten bekleidet, der führt den Titel Indra u.s.w., so dass ... ... der Aussprache verschiedenen Individuums sein.]‹ – [ Upavarsha: ] Unbeschadet der genauen Bestimmtheit des auf die Buchstaben sich beziehenden Erkennens, lassen sich ... ... , als läge eine Verschiedenheit in den Buchstaben, widerlegt, dass ein Wiedererkennen derselben stattfindet. – [Gegner:] ›Aber wie ...
... Erfolg haben, je mehr geistig und sittlich Gebildete in seinem Reiche leben und seine Bestrebungen unterstützen. A3 ... ... Näheres hören. A1 Auch Gaṇ. sieht in vidyāvinayahetur ein Determinativum »das Mittel zu Wissen und Selbsterziehung besteht in der Besiegung der Sinne.« ...
58. nānā, ēabda-ādi-bhedāt zu trennen, wegen Verschiedenheit des ... ... 3, 14, 1.) Dass aber die Verschiedenheit des Wortes eine solche der Werke begründet, erkannten wir schon oben, da wo es hiess: »wo das Wort ein ...
21. adṛiēyatva-ādi-guṇako, dharma-ukteḥ der mit ... ... nachdem sie verworfen worden, so wird gezeigt, wie der, welcher sich von ihr abwendet, für die höhere Wissenschaft berufen sei, in den Worten (Muṇḍ. 1, ...
17. anavasthiter asambhavāc ca na itaraḥ wegen der Unbeständigkeit und ... ... darf; warum? »wegen der Unbeständigkeit.« Denn was zunächst das Spiegelbild betrifft, so befindet sich dieses nicht beständig im Auge. Nämlich nur wenn eine Person an das ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die über ihnen, lehrt Bādarāyaṇa, wegen des Zutreffens. Wir fanden, dass die zollhohe Grösse des Purusha von ... ... in Widerspruch, sofern bei ihnen die Breite ihres eigenen [göttlichen] Daumens den Massstab bildet.
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro