... des Feindes im Rücken darlegen werden. 8 Das ist das beredete Abkommen. Wird er von einem Starken um den Verkauf eines vorzüglichen oder ... ... der beste Rückhalt für die Vorzüge eines Landes« (oder: »ein viehzuchtreiches Land bildet dann, wenn es ... den besten Rückhalt ...«). Kauṭ.'s ...
... von Menschen kommenden, d.h. vom Blitz entzündeten Feuer«. Der Aberglaube von der heiligenden oder feienden Kraft des Blitzes und ... ... Ärzten« einsetzen: »vom Oberarzt«. Dieselbe Verwechslung von prati und pati findet sich 157, 14. 14 Sthāna. Es ist ...
... da nicht die ganze Geschichte durch Unvorsichtigkeit oder Tücke angezündet werden kann. So windet sich die arme Exegetenseele wie der Teufel im ... ... Toröffnung wird zu drei Fünfteln von den zwei großen Torflügeln ausgefüllt. Neben diesen befindet sich dann das Seitentor oder Nebentor (aṇidvāra). Oben drauf ...
... mag aber keine der beiden Erklärungen richtig sein. Gegen meine muß eingewendet werden, daß die Ansicht: »Der Erlös aus einer Ware, für die ... ... Pfad der Vögel in der Luft ungezählte Male in der altindischen Literatur auf den angewendet wird, der die Erlösung erlangt hat und damit aus dem saṃ ...
... läßt, oder der Gedungene usw., wie oben. Hier befremdet die späte Einfügung des vā im Satz. Doch diese ist wohl ... ... pravargya wird Butter und Milch in einen glühend gemachten Topf gegossen. Diese Topffeier findet an den Tagen der upasad statt. ... ... ṭhāpane und hieße der Satz: »Solange die Arbeit für den Herrn nicht vollendet ist, darf einer, ...
... usw.? Dann wäre natürlich die Unechtheit der beanstandeten Zeilen noch viel wahrscheinlicher gemacht. Vgl. auch S. 199 ... ... hat, ruhig liegen läßt und daß dadurch die Wiederherstellung gefährdet oder unmöglich gemacht wird. Auch bei diesen Verfehlungen wird also in der ... ... sich etwas zu stehlen oder gewalttätig anzueignen, denn hier wird ja von Privatpersonen geredet, nicht von hohen Reichsregierungen oder sogenannten Völkern, sondern daß ...
... also Nichtanerkennung des Gemachten (kṛitavidūshaṇa, folglich etwas anders gewendet wie 279, 4, wo es die Zurückweisung, d.h. die Auflösung ... ... Berichtigung fehlt wohl. Sonderbar wäre es, wenn er so etwas seinen Beliebten Elefanten aufgebürdet hätte. A14 26 ...
... Rām. III, 46, 35, was etwas befremdet, da die Safflorkleider Festgewänder sind, besonders der Frauen. So ... ... ein ähnliches Verfahren, wie man es heute in Indien anwendet, indem man nämlich den paddy vor dem milling dämpft? Was ... ... und gewöhnlich nur ein prasṛita, d.h. eine Handvoll, dazu verwendet. Die Komm. sagen, es sei Gerste in einer ...
... nachgerundet, also a) folgend, sich anschmiegend, b) entlang gerundet, harmonisch gerundet (von Gliedern des Körpers, Pfeilen usw.). Nach dieser zweiten ... ... V, 4 zit.). Sehr eingehend redet auch von ihnen Çukran. IV, 7, 149ff. Das Pferd ist ... ... A10 Wie anderwärts oft bei den Bauern, so findet sich auch bei den indischen eine große ...
... an, der Text sei lückenhaft. Auch das vā nach tadvyañjano befremdet. Es mag also vor teshām etwa ausgefallen sein tair nirhṛiyeta ... ... will.« Pajjota machte nun auf den Rat seiner Hofleute einen Elefanten aus Holz, überkleidete ihn mit Tuch, ließ 60 Männer sich ...
... bleibt keine Tat; denn »wie unter tausend Kühen ein Kalb seine Mutter herausfindet, so folgt die früher getane Tat dem Täter nach«, sagt das Mahâbhârata ... ... alt ist die Überzeugung, daß das Gesetz, das die Wesen an das Weltdasein bindet, durchbrochen werden kann. Es gibt ...
... »keine Nackten und keine Weißen«. Damit können nur nackte und weißgekleidete Mönche gemeint sein. Das gelbrote Gewand haben die Buddhisten, wie so manches ... ... beweist. Als nackte Asketen sind besonders die siwaitischen bekannt. So könnten ja auch weißgekleidete brahmanische dagewesen sein. Wahrscheinlich ist das aber kaum. ...
... 14 All die genannten Sachen werden zu Kugeln geformt, entzündet und in die Burg geschossen oder geschleudert. 15 Statt ... ... ) Zurückgelaufene unter seinen Unzufriedenen), seinen vom Feinde stammenden Truppen, seinen Waldwilden und Verfeindeten, denen er (der Belagerte bei ihrer ...
... so auch bei Kauṭ. Bei diesem aber befremdet das. Denn einerlei, wie man parajāta auffaßt, so schiene der ... ... nicht der Verwandten (seines Vaters).« Kauṭ.'s Einteilungsgrund der zwei Gruppen von Söhnen bildet einen wertvollen Kommentar zu der Smṛiti. Siehe auch Hārita ed. ...
... dann der (herangewachsene junge König) von Jugendübermut 11 verblendet, dann bitte er für sich um den Ruhestand zum Besten seines Geistes ... ... Sage (itivṛitta und purāṇa) zur Erkenntnis. Oder als vollendeter Heiliger verkappt, greife er zu Zaubertrug und gewinne so den Fürsten für ...
... Landsleute können die dem Feinde weggenommenen Truppen nicht verwendet werden. A6 16 Da ... ... Burgen und andere Hindernisse aus dem Marschweg wegräumen sollen, befremdet. Burgenerstürmen ist wahrhaftig auch bei Kauṭ. kein Kinderspiel. 17 Dieser bildliche Ausdruck für: einen Feind durch den anderen unschädlich machen, findet sich z.B. auch MBh. XII, 105, 11 ...
... anlangt, so gibt es vier Fälle, wo nur ein Mittel angewendet werden soll, und ebenso viele, wo drei Mittel in Frage kommen, ... ... wenn ein Fall durch die Anwendung nur eines Mittels erledigt wird, so redet man von Erledigung durch ein Mittel; wenn durch die ...
... opfert und einen der hier genannten Verworfenen einladet, so bringen ihm die Geschenke, welche er bey der Sraddha ... ... damit, denn wer mit einem Opfer für die Pitris anfängt und endet, geht samt seinen Nachkommen bald zu Grunde. 206. ...
... die mittleren Formen, mit welchen die gute Eigenschaft alle diejenigen bekleidet, welche dieselbe nur in geringem Grade besitzen. 50. Brahma ... ... Frau eines andern strafbar verbunden gewesen ist, oder einem Priester gemeine Sachen entwendet hat, soll in einen Geist, Bramaracshasa genannt, verwandelt werden. ...
... sie befragte nicht die Anverwandten. Da miteinander handeleins ihr wurdet, was sag' ich eins und andres? SAKUNTALA für sich. ... ... Abneigung? Eine aus Widerwillen gegen die Pflicht geübte Verschmähung? KÖNIG. Woher diese ungegründete Voraussetzung? SARNGARAWA. Solche Sinnesveränderung tritt oft ein bei Machtbewußtsein. ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro