17. aparigrahāc ca atyantam anapekshā auch wegen der Nichtannahme [verdient ... ... steht mit der Annahme einer räumlichen Ungetrenntheit [die sich, wie es scheint, unser Autor nur als einen Austausch des Raumes zu denken vermag] zwischen Substanz und Qualitäten ...
... [betreffenden] Sache eine ursprüngliche« ist, die Autorität des Vedawortes als eine »unbedingte« [nicht vom Entstehen und Vergehen der ... ... , so scheint hierdurch »in Betreff des Schriftwortes«, eine Erschütterung der ihm zuerkannten Autorität herbeigeführt zu werden.‹ – Auf diese Behauptung erwidern wir, dass auch ...
Sechstes bis siebentes Kapitel (3. Gegenstand). Die Besiegung der Sinne (Die Ausstoßung ... ... . und Jolly übersetzen) oder: »sich einlassen auf nachteilige Dinge« wären hier zu tautologisch. 8 Es ist ja natürlich, daß der Schriftsteller über Religion ...
19. uttarāc, ced? āvir-bhūta-svarūpas tu wegen des Spätern ... ... Blauheit des Grundes auf den Weltraum, fälschlich übertragen zu werden pflegt, so will unser Autor durch Schriftworte, welche, wenn man sie nur richtig versteht, die Einheit des ...
9. anyathā-anumitau ca, jńa-ēakti-viyogāt auch wenn man ... ... und [über allen Zweifel] erhaben, | weil es für uns keine [unbedingte] Autorität [wie die Schrift eine ist] giebt; vielmehr nehmen wir die Beschaffenheit der ...
6. pratijńā-ahānir avyatirekāc, chabdebhyaḥ die Verheissung der Schrift bleibt ... ... sich aber nicht, die Unerfülltheit einer Schriftverheissung zuzugeben und dadurch den Veda um seine Autorität zu bringen. – In ähnlicher Weise geben, je nach den verschiedenen Vedāntatexten, ...
21. yoginaḥ prati ca smaryate, smārte ca ete die Yoga ... ... wegen der Verschiedenheit dessen, für den sie gültig und wegen der besonderen Art der Autorität kann jene Sonderbestimmung der Smṛiti über die Zeiten in einer schriftmässigen Lehre nicht ...
Achtundzwanzigstes Kapitel (45. Gegenstand). Der Schiffsaufseher. Der Schiffsaufseher soll den ... ... sārdhapramāṇa. Das könnte man zur Not so verstehen: »zusammen mit anderen Autorität, also Berechtigung, Erlaubnis bekommend«. Sein kṛitapraveēārdha aber verrät die Auffassung: ...
13. bhoktr-āpatter avibhāgaē cet? syād! lokavat ... ... auf Grund der Reflexion angegriffen. – ›Wenn auch die Schrift innerhalb ihres Gebietes Autorität ist, so kann sie doch da, wo ein Gebiet schon durch eine andere Autorität in Besitz genommen ist, nicht an ihrem Platze sein, wie z.B. ...
... gegen uns auf, so können wir ihm, ebenfalls gestützt auf die Autorität einer Smṛiti, die Antwort geben; das bedeutet diese Hervorhebung als eines ... ... , wie wir besprochen haben, eine selbständige Urnatur annimmt. Nun ist aber die Autorität des Veda in Bezug auf seinen Gegenstand eine ...
Neuntes Kapitel (Fortsetzung des 61. Gegenstandes). Verkauf von Liegenschaften, Dorfgrenzstreitigkeiten, Streitigkeiten ... ... von draußen. Benachbarte vierzig Männer von guter Familie sollen« usw. Das wäre reichlich tautologisch. Auf jeden Fall aber haben wir hier deutlich ein Vorkaufsrecht. Über dieses hat ...
30. samāna-nāma-rūpatvāc ca āvṛittau api avirodho, darēanāt smṛ ... ... totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der Welt annimmt, dennoch »kein Widerspruch« gegen die Autorität u.s.w. des Vedawortes sich erheben lässt. Diese »Gleichheit der Namen ...
Viertes Kapitel (142. Gegenstand). Erwägungen über Verlust, Ausgaben und Gewinn. ... ... Edelsteine usw., beständige Fortdauer auf Salz usw. Wegen des folgenden ergibt sich so eine Tautologie, abgesehen von anderem. A5 Der Zufriedene bleibt klein, und ...
Vierunddreißigstes Kapitel (52. und 53. Gegenstand). Der Aufseher über die Pässe und ... ... Bhaṭṭ. zusammen, wenigstens nach Sorabji zu urteilen. Aber vivīta kann kaum die »Autorität des Weideaufsehers« (die er ausüben solle) bedeuten, und auch sachliche Bedenken erheben ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam ... ... , wenn es heisst: »alles Übel schlägt ab, über alle Wesen erlangt Principalität, Autonomie, Oberherrlichkeit, | wer solches weiss« (Kaush. 4, 20.) – ›Aber ...
57. bhūmnaḥ kratuvaj jyāyastvaṃ tathā hi darēayati der Unbeschränktheit Vornehmlichkeit ... ... wegen der blossen Hervorhebung der »Vornehmlichkeit« auch die Verehrung des Partikularen von dem Sūtra-Autor gebilligt werde. Aber dies ist nicht richtig; denn wo eine einheitliche Meinung annehmbar ...
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