... Mönch zufrieden 73 . Treu dieser heiligen Tugendsatzung, treu dieser heiligen Sinnenzügelung, treu dieser heiligen klaren Einsicht, treu ... ... der sagte sich nun: ›Diese Leute treten ein in das Haus, diese verlassen es wieder, ... ... ziehn weiter auf den Straßen, diese haben sich mitten auf den Marktplatz hingesetzt‹: ebenso auch, großer König ...
... ›Beim Erhabenen werden wir den Sinn dieser Worte verstehn.‹« »Auf diese Worte, ihr Mönche, wäre den ... ... , oder durch irgendeinen anderen Dienst, ist der Hitze ausgesetzt, ist der Kälte ausgesetzt, muß Sonne und Wind Trotz bieten, sich ... ... des Körperlichen. Weiter sodann, ihr Mönche: man sehe nur diese Schwester unwohl, leidend, schwerkrank, mit Kot ...
... süß ist es ja, von dieser jungen, geschmeidigen, flaumigen Liane umrankt zu werden!‹ Und sie schlängelte ... ... , oben verzweigt wirkte sie einen Rankenschleier herab, und mit diesem Rankenschleier erstickte sie dann die mächtigen, mächtigen Stämme des Prachtbaumes. Da wäre nun, ihr Mönche, der Gottheit die in diesem Baume lebt also zumute: ...
... an der Hand eines Vorzügereichen die Vorzüge aufgezählt, da diese hier zu diesem Paragraphen gehören. Das Wort »Liebhaber«, wo es ... ... der Verfasser) sagt, »beständig«. – »Sie liebe Gesellschaften und Künste«: Gesellschaften, die als einzigen Zweck nur das ... ... Ort und Zeit gilt. – »Elegantes Wesen«, das Führen eines eleganten Wesens. – »Traurigkeit«, Bettelei. ...
... zur Urmaterie. Daraus ferner, daß alle diese materiellen Prinzipien zusammengesetzt sind und alles Zusammengesetzte zum Zwecke eines anderen da ... ... doch in poetischer Weise immer wieder mit beseelten Wesen verglichen. In siebenfacher Weise, mit Verdienst, Schuld, ... ... die Indices). Auf die philosophische Bedeutung dieses Gesetzes hat nachdrücklich G. Biedenkapp hingewiesen in den »Beiträgen zu den ...
... der Hand, ergäbe, daß die Anzahl der auf diese Weise Geförderten, obzwar nur von einem einzelnen Anreger und im Mindestmaß ... ... hier wohl keine Statistik und Allotria treiben. Die schlichten allgemein gültigen Grundpfeiler dieses zweiten Teils sind im Gebälk ... ... Zu No. 15 und 20 ist noch die erste europäische Textausgabe dieser Stücke durchgesehn worden, bei Grimblot, Sept Suttas pâlis, Paris 1876, mit ...
... zustande gekommen, unverkennbar echt gezeichnet mit dem Stempel seines Geistes. Wesentlich erleichtert wurde diese Art der Überlieferung durch das Mittel des damals eben kulminierenden ... ... er, damals noch unverhutzelt, zur Wesendonk, »das ist eine Weltansicht, gegen die wohl jedes andere Dogma kleinlich ... ... – mit dem weitesten Herzen für alles Atmende und Leidende, finden in ihm, diesem wunderbaren, ganz unvergleichlichen Weltmythos ...
... das sind seitens der Frau »die von Edelmut eingegebenen« Gründe. Diese beseitige man »durch Steigerung der Leidenschaft«: es ist so zu ... ... beauftragt, sie auf die Probe stellen wollen könne: diese persönlichen Gründe beseitige man »durch recht innigen Verkehr«: ... ... ihren Angehörigen verstoßen werden könne: diese persönlichen, »von Furcht eingegebenen« Gründe beseitige man »durch das Gewinnen ...
... Ameise, gleich der Mücke, gleich dem Elefanten, gleich diesen drei Welten, gleich diesem ganzen Universum« (Bṛih. 1, 3, 22)? – Hierauf ist zu erwidern, dass diese Alldurchdringung nur in kosmologischem Sinne von der Prâṇa-Wesenheit des ... ... dass der Prâṇa sich nach der Grösse des jedesmaligen lebenden Wesens richte und somit begrenzt sei; daher hier ...
... der das Gebundensein beruht, allein durch die Unterscheidung beseitigt 76 . »Auf sieben Arten bindet sich die Materie ... ... Seele und Materie erkannt ist, so ist damit der Wahn beseitigt, daß die Seele gebunden sei; es ist dadurch bewirkt, daß der ... ... übertragenem Sinne gesagt, weil die Seele einen Reflex der beiden Affektionen empfängt und diese dadurch gleichsam Attribute des Geistes ...
... , nicht aber beide Charaktere noch auch entgegengesetzte Charaktere trägt. An dieser Stelle nehmen einige zwei ... ... ein vor die Augen Bringen der Wesenheit, nicht aber einen Befehl, diese Wesenheit zu erkennen; und auch in der Erfahrung bedeuten Aufforderungen wie »sieh dieses«, »höre dieses« nur so viel wie ...
... , dass dieselben sich einer bestimmten Wirkung | entgegen bewegen, – auch diese »Bewegung« ist es, welche bei einer ungeistigen, für sich allein bestehenden ... ... so kann auch Gott, obwohl er ohne Bewegung ist, vermöge seiner Allgegenwart, Allbeseelung, Allwissenheit und Allmacht, alles bewegen. Behauptest du aber, ...
... diese, dürfen wir schon aus der Einfügung des persönlichen Gottes schließen, durch die das Yoga-System, die Tochter des Sâmkhya, die Gedanken ... ... fehlen. Als gebundene Seele würde Gott dem Samsâra angehören und, wie alle anderen Wesen, betört und mit weltlichen Schwächen behaftet sein, in ...
... die [im übrigen] einem andern Zwecke dienen, aufgewiesen, wie auch die Kenner des Brahman mit den Werken in Verbindung bleiben. ... ... ergiebt sich für den Uddâlaka und andere daraus, dass die Schrift zeigt, wie dieselben ihre Söhne | unterrichteten (vgl. Chând. 6, 1 fg. Taitt. 3, 1 fg.), dass dieselben an die Pflichten des Hausvaters gebunden blieben. Würde das ...
... des Guten und Bösen | hingewiesen werden, indem weder diese noch jene in Rede steht oder auch ... ... kann damit [mit den Worten »dieses hier«] auf die »Geister« hingewiesen werden, indem auf diese ... ... Geister ist, – ja, wozu diese Einschränkung! – er, dessen Gemächte diese ganze (lies: k ...
... sprach er, denn der Äther allein ist es, aus dem alle diese Wesen hervorgehen, | und in welchen sie wieder ... ... Namen und Gestalten auseinanderdehnt; worin diese beiden sind [oder: was in diesen beiden ist], das ist ... ... es heisst: »der Äther ist es, aus dem alle diese Wesen hervorgehen«, so ist dieses ein Merkmal des höchsten Brahman; denn ...
... mit Gott behaupten; z.B. wenn es heisst: »nachdem er dieses erschaffen, ging er in dasselbe ein ... ... das Ziel des Menschen dadurch erreicht wird, dass er sich als die Wesenheit des Brahman erkennt. Was hingegen die von Natur aus für wahr gehaltene Nichtidentität beider betrifft, so wird diese von der Schrift nur [als die Meinung ...
... besondere dazu mitbehülfliche Mittel. Nicht so das Wissen; und in diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s ... ... zu verstehen, dass jene Werke nur zur Entstehung | des Wissens [nicht zu diesem selbst] als Mittel dienen. Man muss aber nicht meinen, als wenn ...
... , daß alle dort angeführten Sätze ausschließlich das Wesen und gegenseitige Verhältnis zweier Dinge betreffen, der Materie und der Seele. Beide sind unerschaffen, ohne Anfang und ohne Ende, und beide sind ihrem innersten Wesen nach voneinander verschieden; es gibt also kein höheres einheitliches Prinzip, aus dem man sie ableiten könnte. Unter diesen Umständen müssen wir uns die ...
... . Nämlich eine Stelle der Vâjasaneyin's sagt: »dieses wussten die Altvordern, wenn sie nicht nach Nachkommen begehrten und sprachen: ›Wozu brauchen wir Nachkommen, wir, deren | Seele diese Welt ist!‹« (Bṛih. 4, 4, 22.) ... ... zu werden, wie wir dies mehr als einmal auseinandergesetzt haben. Auch daraus also folgt, dass das Wissen ...
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