3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze ... ... weil sie den Charakter eines Nachtrages haben, ohne dass ihnen doch ein besonderer Platz angewiesen wäre, und weil der Weg, welcher mit der Flamme anfing, bis zum ...
... - und Lebensweise hat, die den Untertanen widerwärtig ist. Deshalb soll er dieselbe Wesensart (ēīla), Tracht, Sprache und Lebensweise annehmen (die ... ... Räuber und die Diebe sind eine vollkommen selbstverständliche Bevölkerungsklasse, deren eigene Gesetze, Sitten und Lebensbetätigungen nicht angetastet werden dürfen. Der ...
... nur vom verehrenden Subjekte ihm beigelegte Bestimmung] auch die Menschenartigkeit besitzt, dieses höchsten Gottes [nicht durch die Upādhi's bedingte, sondern von ihnen] ... ... ḥ) sein eigen sind, darum heisst der höchste Gott Viēvānara als der allbeseelende; denn Vaiēvānara ist nur so viel wie ...
... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein! weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist wie bei ... ... gross wie der Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« (Chānd. 8, 1, ...
... auch Gaṇ. koēadaṇḍasampanna lesen, scheint mir weitaus besser zu sein als dieses. Zwar könnte ja ... ... er, der doch am Hungertuch nagt, all diese schönen und teuren Sachen so mir nichts dir nichts herkriegen! ... ... die, was hätte er dann, die hier genannten weiteren Hilfsmittel groß nötig! Diese Einwände dräuen womöglich noch mehr, wenn man ...
... aber Kauṭ. nicht gerade so toll gewesen sein wie Gaṇ. an dieser Stelle und wie am Ende auch ... ... VI, 90, 2–21 und VII, 23 verwiesen. Und wie wurden diese geliebten Tiere geschmückt! Dazu war ... ... die Erklärung des Yādava, daß bei dieser Stellung das rechte Bein vorgesetzt, das linke hinten zurückgezogen und ...
... . Völlig richtig und besser deutsch hieße die Kapitelüberschrift also: »Maß- und Gewichtswesen«. Mithin soll der Eichungsaufseher oder ... ... Ebenso habe ich schon auseinandergesetzt, daß die »Vergütung bei Erhitztem« an gesetzt wird, weil der Käufer soviel von diesen Fetten bekommen sollte, als ...
... + balīyas ab, nicht von a + balīyas. Dieses hieße: »vom schwächeren geübt«, wäre also ganz wohl möglich. Aber ... ... . Phalātimukta und Jollys Auffassung dieser Stelle muß abgewiesen werden. A5 20 ... ... Sham. in der 2. Ausg., lesen kshamah. Da heißt dieser Friede selber passend, angemessen (beiden ...
... auch für irgendein anderes feines und schwererkennbares Wesen gebraucht werden. Denn dieses Wort ist durchaus nicht durch den ... ... dem grossen Selbste, Und dieses wieder in dem Ruheselbst;« – das heisst: man ... ... Wort »Erkenntnis« bezeichneten Buddhi, deren Naturwesenheit das Beschliessen ist; und auch diese Buddhi soll man in dem ...
... daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit wird etwas von dem Lehrer nachdrücklich abgewiesen; und zwar was? ... ... dafür vorliegt. Das Schriftanzeichen ist dieses; wenn es heisst: »ihn suchen durch Vedastudium die Brahmanen zu erkennen« (Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem ...
... Ebenso alt ist die Überzeugung, daß das Gesetz, das die Wesen an das Weltdasein bindet, durchbrochen werden ... ... betroffen, muß also nach dem Gesetz der Vergeltung durch seine früheren Taten diesen Vorgang herbeigeführt haben 22 . ... ... die Welt und die Geschicke der Wesen genau nach dem Gesetz der Vergeltung zu leiten, an ...
... , deren Objekt das Vergangene, Zukünftige u.s.w. ist? Unter diesen Umständen mag man nach der Regel, dass eine gegnerische Meinung, wofern sie ... ... hier diejenigen fünf Funktionen des Manas verstehen, welche in dem Lehrbuche des Yoga angesetzt werden, nämlich: »Erkenntnis, Irrtum, Einbildung, ...
... ist es nicht unser schwacher Verstand, welcher diesen Vergleich mit der Sonne im Wasser aufgebracht hat, sondern der ... ... , wenn das Wasser gespalten (geteilt) wird; in dieser Weise passt es sich der Beschaffenheit des Wassers an, während in Wirklichkeit die Sonne nicht in dieser Weise beschaffen ist. Ebenso ist auch das Brahman in ...
... die Geburt des Reises u.s.w. sein.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: der Reis u.s.w. werden von andern Seelen ... ... etwas Ähnliches auch hier von der Schrift angedeutet wird. – ›Aber worin soll diese Ähnlichkeit der Andeutung bestehen?‹ – Darin, ...
... schriftwidrig!« (Sūtram 1, 1, 5) abgewiesen worden ist, so könnte sie doch hier, weil die ... ... von jenen [Sā khyaphilosophen] aufgefasst wird, ein ungeistiges Wesen ist. Hier aber [bei der Darstellung des »innern Lenkers«] heisst es im weitern Verlaufe der Stelle: »er ist sehend nicht gesehen, hörend nicht gehört, verstehend nicht verstanden, erkennend nicht ...
... als gesondert zu verehren, weil ihre Wesenheit nicht verschieden ist; denn wo die Wesenheit nicht verschieden, ist eine gesonderte ... ... nicht gesondert sein könne, weil beide ihrem Wesen nach identisch seien.‹ – Dieser Grund ist nicht triftig, denn auch ... ... Gelübdes« (Bṛih. 1, 5, 21) wird auseinandergesetzt, | wie das Gelübde des Windes und des ...
... taub, einerlei ob der Priester dieser obersten aller Gottheiten Foch oder Hindenburg hieße. Dem altindischen König aber ... ... . Textausg. asya janapadam zu lesen. 29 Die Abwesenheit des belagerten Fürsten wird da ... ... ṃ vā pāṃsu – lesen. Das vā deutet obendrein in dieser Richtung. Dann: »Und ...
... « (Chānd. 6, 8, 7), – »dieses alles ist was diese Seele ist« (Bṛ ... ... von dem, was den Gegenstand jener Vergleiche bildet: »dessen Wesens ist dieses Weltall, das ist das ... ... Wesen nach Brahman ist. Und dieses Brahman-sein der verkörperten Seele wird aufgewiesen als ein an sich ...
... von der Torabgabe befreien), Vgl. 112, 6–7. Diese Tormaut käme dann zu dem regelrechten Zoll hinzu. Dvipada wird in ... ... bedeuten. 8 Sonst entginge dem König ja der Zoll! Aus dieser und den folgenden Vorschriften geht wohl klar hervor, daß auch ...
... ebenso die Erde; ebenso der Leib mitsamt den Sinnesorganen. In dieser Weise entsteht diese ganze Welt aus den Atomen, und dabei entstehen aus ... ... Zustande ist eine Anstrengung als Qualität der Seele | undenkbar, weil dieselbe noch keinen Leib hat. Denn jede Anstrengung ... ... ein Anstoss, unzulässig; denn dieses alles besteht nur in der Zeit nach der Schöpfung, kann somit nicht ...
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