... Da gehn denn diese schlechten, unheilsamen Gesinnungen, als wie Verlangen, als wie Verabscheuen, als wie Verwünschen, hervor; und diese gereichen dem heiligen Jünger, der ... ... Geiste, so können die schlechten, unheilsamen Gesinnungen, als wie Verlangen, als wie Verabscheuen, als wie Verwünschen, nicht mehr bestehn; und weil sie ...
... Buße auf sich. Um dieser Buße willen brüstet er sich nicht und verachtet nicht die anderen. Wenn aber, Nigrodho, ein Büßer Buße auf sich ... ... , und er sich um dieser Buße willen nicht brüstet und die anderen nicht verachtet, so ist er derart in diesem Punkte ...
... sterben will, der Wohlsein wünscht und Wehe verabscheut, und man spräche also zu ihm: ›Lieber Mann, diese Kürbisflasche ist ... ... Mann herbei, der leben, nicht sterben will, der Wohlsein wünscht und Wehe verabscheut, und man spräche also zu ihm: ›Lieber Mann, diese Trinkschale birgt ...
... . 589 . Lies buddhe susagāravatā. 597 . Lies verambhā, von ; im folgenden Verse verambho. – Saṉkicco, i.e. ... ... manch anderen Jüngers, in durchaus undogmatischer Weise, typisch zu veranschaulichen. Die Prager Bohemia vom 28. April 1897 ...
§ 34. Das Benehmen der ältesten Gattin gegenüber den Nebenfrauen. Wenn sie nun von Nebenfrauen umgeben ist, wie muß sie sich dann benehmen? – So wird ... ... sie zur Versöhnung zu, indem sie sagt: ›Sie bleibe eine von unseres Gleichen; verachtet diese nicht!‹
... den drei Guṇas zu veranschaulichen. Nach der Ansicht der Sâmkhyas durchdringen diese drei Substanzen alle materiellen Dinge ... ... ganze Psychologie unseres Systems ruht auf der Vorstellung, daß die sich ewig gleiche, unveränderliche Seele einen Abglanz auf das durch die mannigfachen Funktionen veränderte Innenorgan wirft und dadurch die inneren, an sich rein mechanischen Vorgänge zu ...
... , aber nicht voller Willensregungen. Er brüstet sich nicht dieses Glücks der Selbstvertiefung, verachtet nicht die anderen. Und jene ferneren Dinge, die höher und herrlicher sind ... ... wird voller Willensregungen. Er brüstet sich dieser Wissensklarheit, verachtet die anderen: ›Ich bin klarwissend, diese anderen Mönche aber ...
... : Die Tatsache, daß die Seele durch ihr bloßes Dasein die Ursache einer Veränderung in den Organen ist auf Grund einer besonderen Verbindung (samyoga-viśeṣa ... ... , oder die rote Hibiscus-Blüte, wenn sie durch den Kristall hindurchschimmert, keine Veränderung erleidet, ebensowenig wird die Seele durch den Einfluß, den ...
Achtes Kapitel (4. Gegenstand). Die Ernennung von Genossen (amātya). ... ... seine Blößen kennen, wird er sie in dem, was sie tun und was sie verabsäumen, gewähren lassen. Wie vielen Menschen der Fürst ein Geheimnis erzählt, so vielen ...
Viertes Kapitel (79. Gegenstand). Die Überwachung der Leute mit geheimen Einnahmen. ... ... 10 oder es kaufe oder verkaufe oder als Händler mit Medizinen oder Speise Gift verabreiche, zu dem soll ein Lockspitzel sprechen: »N. N. ist mein Feind. ...
... dem türenöffnenden Spruchzauber die (natürlich nach der Verabredung gar nicht geschlossenen) Türen öffnen und sprechen: »Geht hinein!« Mit Hilfe ... ... , 15, dem man auf den Leib rücken darf oder kann, den man verantwortlich machen kann, und N. I, 27 abhiyoga Angriffspunkt, Anhaltspunkt, ...
... getrunken hat, und daß seinen Minister ein Doppeltes zu dieser Heftigkeit trieb: verächtlicher Zorn gegen den Herrn und des Brahmanen Abscheu vor dem Rauschtrank. Von ... ... Jagd, Schlaf bei Tag, und parokshanindā. Dieses bedeutet wohl Tadel, also Verachtung dessen, was nicht vor Augen liegt, den Sinnen entzogen ...
... worden ist, rettet, mag sie nach der Verabredung (mit der Frau) genießen. Eine, die an Kaste über ihm steht ... ... verschwunden oder in der Meinung, sie sei tot, weggeschafft worden ist, nach Verabredung genießen; nicht aber eine, die wegen der Majestät des Königs oder von ...
... nehmen und ihnen selber in Bergwerken oder Verarbeitungswerkstätten Unterkunft bereiten, 10 aus Furcht, durch sie möchten die ... ... . 11 Erzürnte, Habsüchtige, in Angst Lebende und mit stolzer Verachtung Erfüllte aber, das sind die Leute, die von den Feinden ... ... tyāgena: »die Unzufriedenen dadurch, daß er die Veranlassung zur Unzufriedenheit (d.h. Übelstände und besonders eigene ...
2. mukta-upasṛipya-vyapadeçât wegen Bezeichnung als der Zufluchtsort der ... ... [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der ...
... . Gebärden (unwillkürliche Bewegungen), das ist eine Veränderung des Gehabens. Das Annehmen eines Gesichtsausdrucks, das ist Miene. Über das ... ... verrät einen Ratschlag.« Gaṇ. sagt treffend: »avamata einer, den man verachtet, weil man denkt: das ist ein Blödsinniger«. Nur muß man »Blödsinniger ...
... ist in Ordnung zu bringen, was man verabsäumt hat. Während er sich in dem Gemach des heiligen Feuers befindet, ... ... wegfallen muß. spricht gegen diese Auffassung. 3 Rakshāvidhāna bedeutet Veranstaltung, Hilfsmittel zum Schutz des Landes. Siehe 347, 16–17; 391, ...
... Sprache rede, in der ich Sie sagen kann.« Der Plur. ist also verächtlich, wie z.B. wohl auch in dārās. A19 ... ... « anupaharatām. Ekamantra » einen oder: einen und denselben Plan, eine Verabredung habend«, heißt wohl »unter einer Decke steckend«, wie ...
... Arbeit dieser und anderer Lohnmenschen ist immerhin noch rein (çubha), ganz verachtet (jaghanya) aber die der verschiedenen Arten von Sklaven. N. V ... ... weit besser wäre); G. XII, 21 (wo befremdenderweise auch der Hirt verantwortlich ist, während G. XII, 28 doch sogar erlaubt, ...
... wird er andere Feinde zum Vertrauen gegen mich veranlassen«. 5 Oder ein Doppelspieler mag um seinen Schatz ein ... ... . bei jedem der genannten schlägt er einen größeren Gewinn für sich heraus als verabredet war. A2 Aber auch Gaṇ. hat evaṃbhūto: ...
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