... Bhreshayati 199, 11, das man dort wohl am ehesten als »veranlassen, daß jemand ausgeraubt oder bestohlen werde« auffassen wird, ist mithin eigentlich ... ... 216, 17 usw.) seiner Waren hervorrufen. Da ist jeder nur für soviel verantwortlich, wie er halt unter den Umständen absetzen kann ...
... der richtigen Zeit für das Opfer nicht verabfolgt, wenn aber die Zeit verstrichen ist, mit Ach und Krach verabfolgt, nachdem man erst eine Bestechung erpreßt hat«. 12 ... ... ließe: »Eingegangenes (oder: Hineingeschlüpftes, Verausgabtes) wird zu nicht Eingegangenem (nicht Verausgabtem) gemacht, nicht Eingegangenes usw.« ...
... Gut (das Versprochne) zukommen. Oder er veranlasse ihn, sich in Feindseligkeiten mit den anderen zu verstricken, und täusche so ... ... A4 Nach Gaṇ. wäre aprāpta »beim Abschluß des Vertrags nicht verabredet«. A5 Wegen der anderen Bedeutung ließe sich z.B. ...
... Wort avaruddha oder uparuddha? Zur Veranschaulichung trägt wohl die ebenfalls mögliche Übersetzung bei: »in seiner sechs daṇḍ ... ... çilāmayaṃ vā kārayed, arthāt prākāram. Der Sinn scheint in der Tat diese souveräne Mißachtung der Grammatik zu fordern. Denn woher all diese Sorgfalt in den ...
... Bedeutung habe, ist zweifelhaft. Vielleicht läßt sich der Unterschied einigermaßen so veranschaulichen: In dem letzten Kriege war z.B. England ein »allied power« ... ... besser: »wenn sich dieser ihm vertrauensvoll auf den Schoß gesetzt hat«. Dazu veranlaßt ihn natürlich der Eroberer selbst. Vgl. 276, ...
Erstes Kapitel (171. Gegenstand). Aufwiegelung. Wenn der Eroberer Kulturgebiet des ... ... Holz wird nach dem Gebrauch als magisch gefährlich sorgfältig weggetan. Der Wasserkrug endet als verachteter Scherben, einerlei wie viel des erquickenden Segens er getragen hat, und das Kamel ...
... 9. Er nimmt also alles auf die Verantwortung anderer , d.h. seiner Beamten, auf Treu und Glauben entgegen. ... ... Romantik umwoben erscheinen, ist sehr interessant, ebenso die Bewunderung für die sonst so verachteten Waldwilden. »Räuber schließt auch die Einbrecher ein«. A13 ...
... Freund, gegen den man von selber zu Feld gezogen ist oder auf die Veranlassung eines anderen als Verbündeter, oder den man aus Unvermögen im Stich gelassen ... ... . 16 Sattrasthānātisandhāna wörtl. »listige Übermeisterung aller Fußpunkte oder Veranlassungen von Hinterhalt (Betrug), aller Fälle von ...«, also alles ...
... (die çruti oder Offenbarung und die smṛiti oder Überlieferung) verachtet, soll von den Rechtschaffenen als Ungläubiger und Vedatadler ausgestoßen werden«. Dagegen dürfen ... ... (pratyādeça) ist er da (VIII, 334). Die Welt verzieht eben verachtungsvoll das Gesicht vor dem Sanften, und nur durch Furcht kann ...
... (mit den Hirten oder den Händlern) verabredeten Speisen und Getränke, d.h. die mit Betäubungssaft vermischten, ... ... erhellt ihrerseits wieder jene. Durch dieses Ränkespiel wird der Widersacher veranlaßt, seine besten Männer selber abzuschlachten oder doch sonst seinem Gegner in die ... ... an diese Leute seines Feindes gesandt, aber vom Minister abgefangen worden sind) ihn veranlassen, sie zu töten.« Gaṇ. ...
... Gold der Stadtbürger und der Landleute Gegenmittel anwenden« (d.h. unheilwendende Zeremonien veranstalten). Bei meiner Übersetzung fasse ich also upadeça = apadeça, ein ... ... saha schon höchst sonderbar aussähe, falsch sein muß. Denn wenn einmal die verabredeten Instrumentensignale gegeben sind, die anderen Mitverschworenen herbeistürzen und es ein ...
Fünftes Kapitel (176. Gegenstand). Friedigung des Eroberten. Zwiefach ist des ... ... und Ehren soll er dem nachstreben, was den Untertanen lieb und heilsam ist. Wie verabredet worden ist, soll er die vom Feinde zu ihm Übergegangenen mit Gnaden bedenken ...
... in der Smṛiti erscheinen. Bei Bṛ. VIII, 23 noch einige weitere Unverantwortliche, sowie das bei Nacht angefertigte Schriftstück. Y. II, 89 nennt nur ... ... was er erwidern oder tun soll (apratibhāyām). Rasch aber muß er sich verantworten, wo es sich um Kuh, Zugstier, Weib, Zeugung ...
... geläutertes Silber und Gold anlangt (wenn diese beide dem Goldschmied zur Verarbeitung überlassen werden), so soll ihm bei Gold ein Abfall von einer kāka ... ... bietet Bhaṭṭ.'s Umschreibung mit parivartana. Dies bedeutet wohl einfach Umsetzung, also Verarbeitung und ist von Sham. mißverstanden worden. Was hat denn hier auch ...
... Nach diesen Angaben soll er Silber und Gold verabfolgen und an sich nehmen. 15 In die Edelmetallschmiede darf ... ... ? Im Bureau wird genaue Kontrolle geführt. Das Gold, das der Goldschmied zur Verarbeitung erhält, und die fertigen Arbeiten (man muß wohl kṛitaṃ ...
... gefährdet mich. Solange der lebt, kann ich hier nicht bleiben«. Sie veranlasse ihn zu dessen Tötung. Oder eine mit »Gewalt Entführte« lasse ihren ... ... dem Weg und mache sich davon. Ist er entwichen, dann sollen Hinterhältler die Veranstaltung anderen schuld geben. Als »reiche Witwen« ...
... Ort und Zeit (d.h. durch die veränderten Zeitumstände unterdrückt (also: da die Zeitumstände ihn nichtig machen, sowie sie ... ... « füge ein: Diese Auffassung ist freilich nötig, wenn man übersetzt: »Die verabredeten Friedensschlüsse richten sich je nach dem Besten der eigenen Angelegenheiten und je nach ...
§ 18. De viri inter coitum consuetudinibus. [§ 17. Vertauschter Verkehr (Rollentausch ... ... pene« celeriter usque ad radicem introducto »feritur premendoque« vulvam »longum tempus pergitur«, perseveratur, quamdiu penis erecte et rigide teneri potest. – »Si penis« introductus » ...
Sechstes bis siebentes Kapitel (3. Gegenstand). Die Besiegung der Sinne (Die Ausstoßung ... ... herausgeben wollte. Aus Hochmut Ḍambhodbhava und der Haihaya Arjuna, die beide die Wesen verachteten. Aus Übermut Vātāpi, indem er dem Agastya zu nahe trat, wie nicht ...
... die Erlaubnis hätten, ein Stück Vieh zu veräußern. Zwar haben wir ja eben gehört, sie sollten das Fleisch ... ... den Eigentümer des Viehs oder den des betr. Feldes die Verantwortlichkeit trifft bei Ungebührlichem, das die Tiere anstellen, sowie anderes hierher Gehöriges setzen ... ... I, 5, 84 = M. III, 66) und soll sie nicht verabsäumen (wegen atipātayati vgl. Kau ...
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