... ca karmāsti pāpīyaḥ kṣatriyasya palāyanāt. Es ist die klassische Todesverachtung, richtiger Lebensverachtung. Vergl. noch infra Anm. 1146 , wo die ... ... Umkehr des Willens und zeigte mir, wie stark überhaupt SCHOPENHAUER im Veranschaulichen abstrakter Begriffe durch Gleichnisse war.« Diese Stärke ist es eben, die SCHOPENHAUER ...
... nämlich dieses unser Bewußtsein im Kreislauf des Wandelseins beharre, unveränderlich‹?« »So ist es allerdings, o Herr: ich fasse ... ... , daß es dieses unser Bewußtsein ist, welches im Kreislauf des Wandelseins beharrt, unveränderlich.« »Was ist das für ein Bewußtsein, Sāti?« »Was ...
... handelt, 19 den zehnten Teil bekommen. Der aber, der einen verabredeten Lohn hat, je nach der Verabredung. A3 Die aus Grobhandwerkern, Kunsthandwerkern, ... ... (oder: Herbeigezogene) durch Trennung von ihr. Der verächtliche Mensch, der sein eigener Herr ist und sich ...
... solche die Wägen und Messen anordnen, Verabfolger, 48 die Verabfolgung Anordnende, Männer die den »Span« ... ... çimba, çimbi) sind und MBh. K XII, 141, 92 als verachtetes Gemüse erscheinen. ... ... trotz Bhaṭṭ. geblieben, weil die Entgegennahme einer solchen Gebühr eine ziemlich verantwortungsvolle Aufgabe wäre, zu der man kaum ...
... . 18 Das heißt, sie müssen die den Pferden verabreichten Sachen erst kosten, damit eine Vergiftung der Königstiere vermieden werde. Das ist ... ... sūtragrāhaka Fadenhalter, Strickhalter) sind wohl nicht einfache Stallknechte, sondern haben eine etwas verantwortlichere Stellung, sind wahrscheinlich Reitknechte und Kutscher. ...
... , aus dem Bewußtseyn und den fünf Vernehmungen: ein veränderliches Ganze aus unveränderlichen Vorstellungen. 20. Jedes dieser Elemente nimmt ... ... . 57. So wiederbelebt und zerstört die unveränderliche Macht, in ewiger Aufeinanderfolge, durch abwechselndes Wachen ... ... 76. Aus Aether, der Gestalt nach verändert, entspringt die reine und starke Luft, vermöge welcher sich ...
... nun die Gebornen welche von den Guten verachtet werden, nach der Verschiedenheit ihrer Handlungen dumm, blind, stumm, ... ... Brahminen gleich. 57. Die Sprüche der Schrift vergessen; Verachtung für den Veda äußern; falsches Zeugniß ohne böse Absicht ablegen; ... ... , welches den Todtschläger in einen vermischten Stamm erniedrigt. 70. Geschenke von verächtlichen Leuten annehmen, gesetzwidriger Handel, Bedienung ...
... wird an Verbrennplätzen der Todten gebraucht, und wird selbst von den Verworfenen verachtet. 40. Jeder von diesen in verschiedenen vermischten Classen befindlichen ... ... niedriggeboren gehalten werden, sollen sich bloß durch solche Beschäftigungen ernähren, als die Wiedergebornen verachten. 47. Sutas müssen von Pferdezucht ...
... halten denjenigen König zur peinlichen Gerechtigkeitspflege tüchtig, welcher unveränderlich die Wahrheit spricht, gehörig über alle Vorfälle nachdenkt, die heiligen Bücher versteht ... ... mit demüthigem Betragen, erwarben sich Prit'hu und Menu Alleinherrschaft; Cuvera unerschöpflichen Reichthum; und Viswamitra, der Sohn Gadhi's ... ... 11 Spione sind in Indien nicht verächtlich. s. Etat du Bengal p. 202. ...
... dem nur für eine Person hinreichenden Essen, das ihnen verabfolgt wurde, sich am Leben erhielt, um später einmal Rache nehmen zu können ... ... , Jean Maisonneuve & fils 1923 und das geist-und gehaltvolle Buch des genial veranlagten und in europäischer Literatur erstaunlich belesenen Bengalen Benoy Kumar Sarkar, The Political ...
... der Welt: mit Indra, Yama, Varuna, Kuvera, Prajāpati, Suyāma und Santushita und selbst mit dem grossen Vater der Welt ... ... Qual, Verwirrung, Betrübtheit und Mutlosigkeit dachte er: »Diese Leute sollen mich nicht verachten« und sprach zu Devamantiya: »Du brauchst mir, Devamantiya, den ehrwürdigen ...
... w.; mit Bezug auf das Weh aber: Nicht-Verdienst, das Wissen des Verabscheuten, eines Dornes u.s.w. Und der Sinn ist, dass (Wohl ... ... 1 Der Upaskâra dagegen bezieht das Ausschliessen nicht auf das Begehrte und Verabscheute, sondern auf Wohl und Wehe. Auch meint er, dass ...
... Spiele abermals zu; sonst erfolgt die »Entlassung«, Verabschiedung unter freundlichen Worten. Wenn der Wunsch rege wird, sie immer wieder zu ... ... , daß auch die in die öffentlichen Gärten Gegangenen solche Gelage in derselben Weise veranstalten können. Nun nennt (der Verfasser) das Besondere beim Besuch ... ... gibt, soll er in die von anderen veranstalteten gehen. Und hierhin gehe »ein Kluger nicht«, wenn ...
... denn wenn ich rügte und schölte, so möcht' ich gar mich selber verachten, wegen des Rügens und Scheltens, und, wohlüberlegt, möchten Verständige mich tadeln ... ... wenn ich in Wut und Verzweiflung geriete, so möcht' ich gar mich selber verachten, wegen der Wut und Verzweiflung, und, ...
... eifrig ergeben ist, der läßt den Nächsten, der Wohl begehrt und Wehe verabscheut, Qual und Pein erleiden: darum sagt jener Mensch meinem Sinne nicht zu ... ... ergeben ist, der läßt sich wie den Nächsten, die Wohl begehren und Wehe verabscheuen, Qual und Pein erleiden: darum sagt jener Mensch meinem ...
... läßt den Nächsten, der Wohl begehrt und Wehe verabscheut, Qual und Pein erleiden: darum sagt jener Mensch meinem Sinne nicht zu ... ... ergeben ist, der läßt sich wie den Nächsten, die Wohl begehren und Wehe verabscheuen, Qual und Pein erleiden: darum sagt jener Mensch meinem Sinne ... ... noch den Nächsten, die Wohl begehren und Wehe verabscheuen, Qual und Pein erleiden läßt, darum sagt dieser ...
... Unveränderlichkeit, dagegen Realität nach der landläufigen Auffassung (vyâvahârika-sattva) Veränderlichkeit bedeute 6 . Diese ganzen Erörterungen Vijñânabhikṣus, ... ... für das Sâmkhya-System geringe Bedeutung. So wesentlich auch die Begriffe Veränderlichkeit und Unveränderlichkeit als solche sind, insofern sie einen der wichtigsten Unterschiede zwischen ...
Dritte Rede Puṇṇo Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... mir also zumute sein: ›Es gibt Jünger des Erhabenen, die Leib und Leben verabscheuen und verachten, tödliche Waffe zu finden suchen: die hab' ich nun, diese ...
... 8249; Cum aliis feminis, cum peccatum illud non versetur, illos commisceri sententia vera est. – »Prācyi«, in oriente A ṅ gi. Āhicchattriki ... ... Von Natur aus nämlich haben sie schlechten Charakter, sind aber dennoch nicht zu verachten. Deshalb muß man sie gemäß der religiösen Schriften für rein ...
... ihm doch zu meiden, da er ein Verächter der Vorzüge beider (Hetären) ist und einen unstäten Sinn besitzt. ... ... nicht fortgejagt worden ist. Er hat die »Vorzüge«, wiewohl deren vorhanden waren, verachtet und ist, da er »einen unstäten Sinn besitzt«, aus eigner Schuld ...
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