Achtes Bruchstück Liebe 143 Kunden muß man aus zu ... ... 148 Keiner soll den andern hintergehn, Soll um nichts ihn je verachten hier: Ohne Feindschaft, ohne Haßgefühl, Übel wünschen wird man nicht ...
Zweites Bruchstück Kampf 425 Der also hinzog in den Kampf ... ... Du da, so laß' es immer los: Mein Leben, das veracht' ich gern; Weit besser sterben doch im Kampf, Als daß ...
Vierzehntes Bruchstück Eilig Ein Anhänger: 915 Den Sonnenhelden frag ... ... Besonnen sei er ohne Falsch gewahr; Und nicht um Leben, Wissen nicht, Verachten wird er andre nicht um Tugendwerk. 932 Vernommen stört da manches Wort ...
... Handeln, Denken: Gar hastig eilt er gleich danach zu haschen, Verächtlich will ihn dünken alles andre. 798 Doch nur als Schlinge kann es Kennern gelten, Worin verschlungen andre man verachtet; Und also was gesehn, gehört, gedacht wird, An ...
Erstes Kapitel. 1. Der König Menandros näherte sich nun dem ehrwürdigen ... ... Palast stattfinden soll.« Nach diesen Worten erhob sich der König Menandros von seinem Sitz, verabschiedete sich vom Senior Nāgasena, bestieg sein Ross und entfernte sich, ein über das ...
[Kommentare] [2] 1. Zur Einleitung zu diesem Sûtra ... ... das Gewünschte zu erreichen, noch Enthaltung vom Handeln ohne ein Wissen der Mittel, das Verabscheute zu vermeiden. Die Vivriti fasst dies so zusammen: Von der Vorstellung, dass ...
... sich an ihren Geschmack; dadurch entsteht eine Veränderung im Geschmackssinne in der Form des Zusammenlaufens von Wasser zwischen den ... ... nicht von andern Begierden abhängt, das Wehe aber unter dem Verabscheuten, aus demselben Grunde. Die Angemessenheit aber meint den Begriff, Gegenstand der ... ... der Körper nicht die Seele sein). III. 3, 12. Weil eine Veränderung Statt findet (in einem Sinnesorgan) ...
[Kommentare] 1. »Eine Wirkung«, wie ein Topf u. ... ... U. Die absolute Nicht-Existenz ist die vierte Art der Nicht-Existenz, und unveränderlich. Die Meinung der älteren Schule ist, dass die drei Arten, nämlich das ...
Zwölfter Abschnitt. Das Leid. Einige lehren: ... ... »ohne Grund gewirkt«. Zweckentsprechend ist es ausnahmslos nicht. Die lebenden Wesen (sattva) veranlassen durch die Bedingungen (pratyaya) Leid, verabscheuen Leid, begehren (und) suchen (dessen) Vernichtung, (und) kennen nicht Leid ...
Das Zwölfer-Bruchstück Sīlavā 608 Nur Tugend kann uns ... ... Fiel mir gemeine Arbeit zu: Verwelkte Blumen las ich auf. 621 Verachtet, eines jeden Knecht, Verstoßen, höhnisch weggejagt, Beugt' ich in ...
... Ein Jünger bin im Orden ich des Meisterherrn, Und Männer meiner Art verachten arge Macht. 1133 Gebirge, Meere, Flüsse, flaches Landgebiet, Ost, Süd, West, Nord, und Oben, Unten, Kreuz und Quer: Veränderlich ist alles, todeswund die Welt! Wo willst du, ...
Erster Teil Uttaro (I) 121 Kein Dasein hat Beharrlichkeit ... ... Als Todestilger, traumerwacht: »Es kennt ihn keiner!« stammeln sie, Verachten ihn aus Unverstand. 130 Doch wer da Speise, wer da Trank ...
Das Vierzehner-Bruchstück Revato 645 Solang' ich fort ... ... wird wen Weisheit satt gemacht, Wie Wasser diesen Ozean, Den Nächsten nicht verachten mehr: Das ist die Art der Edlen hier. 661 ...
... kenne, o Kassapo, noch einen Umstand, der mich zu dieser Meinung veranlaßt.« »Und wie wäre der wohl, Kriegerfürst?« ... ... Auch das ist, o Kassapo, ein Umstand, der mich zu dieser Meinung veranlaßt, derart: es gibt kein Jenseits, es gibt keine geistige Geburt, ...
3. Das Wesen der Seele. Die absolute, an sich seiende ... ... in unserem System der innere Körper das Prinzip der Metempsychose. Die Seele ist ferner unveränderlich (apariṇâmin, kûṭastha), und hieraus wird eine Reihe weiterer Negationen ...
... auch als die Befreierin der Seele bezeichnet und dafür verantwortlich gemacht, daß die gebundenen Seelen noch nicht erlöst sind, daß »sie ... ... in sich, der zwischen Materie und Seele besteht: die erstere ist ewig der Veränderung unterworfen (pariṇâ mi-nitya), die letztere ewig unveränderlich (kûṭastha-nitya). Jeder Wechsel und Wandel ...
4. Die Vielheit der Seelen. Die Annahme einer Vielheit individueller Seelen ... ... äußere Sinne, innerer Sinn, Ahamkâra, Buddhi und Empfindung; sie ist aber keine Veränderung an der Seele, weil diese unveränderlich ist. Tod ist das Verlassen eben dieser angenommenen Dinge, des Körpers usw., ...
... zu betteln und dann den Eintritt des Knaben in den buddhistischen Orden zu veranlassen. Zu seiner Wiedergeburt hatte sich der Gott Mahāsena das Dorf Kajangala am ... ... der Kaufmann einen kostbaren Wollenstoff, wies ihm den Weg zum Asoka-Park und verabschiedete sich aufs herzlichste. Darauf lernte Nāgasena von Dhammarakkhita alle ...
... in Indien schon vorher erarbeiteten Bestände ohne jede Bedeutungsveränderung übernommen; andere dagegen hat es zwar dem vorhandenen Wortschatze entlehnt, aber zur ... ... îśa, î ś vara Gott, kâraṇa Ursache, nimitta Veranlassung, vi ṣ aya Objekt, bhûta Element, und anderes. ...
... aber, der das Besitztum von Bogen und Köcher verachtet, begeht Unrecht, dem Hüter gleich, der den Hort angreift. Das geben ... ... und Viehzucht an; ein Bürger aber, der das Besitztum von Feldbau und Viehzucht verachtet, begeht Unrecht, dem Hüter gleich, der den Hort angreift. ... ... aber, der das Besitztum von Hippe und Tragstock verachtet, begeht Unrecht, dem Hüter gleich, der den Hort ...
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