§ 46. Die Taten der Botin. ... Wo eine Werbung unmöglich ... ... kann«, indem nur sie seinen Sinn versteht. Hier ist an die Kunst der verschiedenen verabredeten Sprachen zu erinnern. »Was einen gewöhnlichen Sinn enthält«, den das gewöhnliche Volk ...
... wenn [die Seele] gelegentlich – durch eine Veränderung in den Zustand der Blindheit – der Möglichkeit ausgesetzt wäre, ... ... Wichtigkeit des Gegenstandes halber gleichfalls hierher setze: »Die Unveränderlichkeit der Seele wird daraus erschlossen, daß diese zu jeder Zeit die [ihr ... ... und zwar eines ganz vortrefflichen – bedient, um den Begriff des Geistes zu veranschaulichen 29 . Der Gebrauch dieses Bildes wird durchkreuzt durch den ...
... da die Männer eine leicht zu erringende Frau verachten. Um seine Neigung zu ergründen, schicke sie Diener usw., Masseure, Sänger ... ... »nicht sogleich« darauf ein, »da die Männer eine leicht zu erringende Frau verachten«; d.h., sie gehe erst, nachdem sie wiederholt aufgefordert worden ist. ...
Siebente Rede Merkmale Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit ... ... als sich selbst betrachtend jedermann, In Werk und Wandel vielem Volke froh gesellt, Verachtend keinen, ging er ein zur Himmelswelt 890 . Hinweggeschwunden kam ...
Vierte Rede Furcht und Angst Das hab' ... ... Walde abgelegene Orte aufsuchen, die erfahren, eben weil sie sich brüsten und andere verachten, schuldige Furcht und Angst; ich aber, der ich ohne mich zu brüsten, ohne andere zu verachten tief im Walde abgelegene Orte aufsuche, bin frei von Selbstlob und Nächstentadel: ...
Erste Rede Pāṭikaputto Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... Priester der verschiedenen Orden herangetreten, um sie einzuladen, und sie haben sich alle anzuschließen verabredet. So haben sich denn, Bhaggaver, diese hochansehnlichen Licchavier, hochansehnlichen mächtigen Priester und ...
... erklärt worden sind, wobei wir eben alle übereinkommen können und nichts zu verändern brauchen, auf daß dieses Asketentum seinen Lauf nehmen, ... ... Dinge genau erklärt worden, wobei wir eben alle übereinkommen können und nichts zu verändern brauchen: und zwar was für sechs Dinge? Sechs innere Bereiche: ...
Anmerkungen zu den Liedern der Nonnen 1 . Cf. Mhbhār. ... ... s'ingaggiò fra la giovinetta ed i suoi parenti. Finalmente la volontà ferma e perseverante della fanciulla ebbe vittoria; essa superò ogni contrarietà, trionfò di ogni ostacolo; ...
... Belehrung willen brüstet er sich noch und verachtet die anderen. So hat er was da früher etwa Gutes ... ... Und um dieser richtigen Belehrung willen brüstet er sich nicht, verachtet nicht die anderen. So hat er was da früher etwa Schlechtes an ... ... unrichtige Belehrung. Und um dieser unrichtigen Belehrung willen brüstet er sich noch und verachtet die anderen. So hat er ...
... , daß sie erheuchelt ist. – »Die ohne Veranlassung auftritt«, von ungefähr entsteht; »nicht zu verheimlichen«, nicht schmachvoll ist; ... ... Sie erfasse den Inhalt seiner Worte«; d.h., bei Nichtbeachtung würde man auf Verachtung schließen. Aber sie soll nicht bloß den Inhalt erfassen, sondern ... ... hm! ausstößt; sonst meint er, sie verachtet ihn. – »Ausgenommen die, welche die Nebenbuhlerin betreffen ...
7. Die dreizehn Organe als Gesamtheit. Zwischen den äußeren Sinnen und ... ... Organe nicht miteinander, sondern unterstützen und ergänzen sich gegenseitig, ganz als ob sie auf Verabredung und unter Kenntnis des gegenseitigen Vorhabens handelten 66 . »Zwar sind die Organe ...
§ 55. Das Verfahren bei dem Fortjagen. Bei einem Gleichgültigen ist ... ... aber ist sie aus irgend einem Grunde mir abgeneigt!« – »Was er tadelt«, verabscheut, Grasschneiden, Lehmkneten usw., das soll sie in seiner Gegenwart »wiederholt tun«, ...
... recht ist, brüstet er sich nicht, noch verachtet er die anderen. Auch das ist, ihr Mönche, die Weise guter ... ... Nahrung ein.‹ Weil er nur einmal Nahrung einnimmt, brüstet er sich und verachtet die anderen. Auch das ist, ihr Mönche, ... ... und weil er nur einmal Nahrung einnimmt, brüstet er sich nicht, noch verachtet er die anderen. Auch ...
... sterben will, der Wohlsein wünscht und Wehe verabscheut; was bedünkt dich nun, Sunakkhatto: würde da wohl der Mann den ... ... Mann herbei, der leben, nicht sterben will, der Wohlsein wünscht und Wehe verabscheut; was bedünkt dich nun, Sunakkhatto: würde da wohl der Mann nach ...
Fünfte Rede Viel der Artungen Das hab' ich gehört. Zu ... ... es, Ānando, der Artungen: Art der Begehrung, Art der Entsagung, Art des Verabscheuens, Art des Geduldens, Art des Ingrimms, Art der Milde. Das sind, ...
... , wahre, echte, wirkliche, nicht unwirkliche, unveränderliche, die der Vollendete vollkommen erkundet hat. – Sieben Dinge, ihr Brüder, ... ... verwirklichen. So sind das siebzig Dinge, wahre, echte, wirkliche, nicht unwirkliche, unveränderliche, die der Vollendete vollkommen erkundet hat. – Acht Dinge, ihr Brüder ...
Zweite Rede Das Haarsträuben Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... wenn ihr mich auf dem Bette herbeitragen werdet, Sāriputto: die Geisteskraft des Vollendeten wird unverändert sein. Wer nun, Sāriputto, mit Recht von einem Manne sagen kann ...
... mit Sonde und Messer, helfen bei der Geburt, verordnen Wurzeln und Kräuter, verabreichen Arzeneien, und dergleichen mehr 14 : eine derartige gemeine Wissenschaft ... ... Die Genüsse sind ja vergänglich, leidig, wandelbar: weil sie sich umwandeln, in Veränderung übergehn, erzeugen sie Kummer, Jammer, Schmerz, Gram und ...
... auch die Entfaltung der Urmaterie durch diese Kraft veranlaßt; denn Verdienst und Schuld schlafen während des Pralaya und ... ... Sattva, Rajas und Tamas [nur der Veränderung] zu Gleichartigem; denn die Guṇas, deren Wesen das Sichverändern ist, bestehen auch nicht einen Augenblick, ohne sich zu verändern. Darum entfaltet sich auch, [wenn die Welt] im Zustande der Auflösung ...
... man sie befolgt (?). 179 6. Einen individuellen und unveränderlichen (substantiellen) Träger des Erkennens (vedagu) gibt es in Wahrheit nicht. 7. Wiederverkörperung ohne eine wandernde Seele schliesst die Verantwortlichkeit nicht aus. 180 9. Wie der Landmann, wenn ...
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