... du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet überhaupt ... ... die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann das Merkmal der blauen Farbe ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit ...
... vad vā avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder auch ... ... da die Widerspruchslosigkeit sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt ... ... bereits sahen (p. 919, 5, S. 601), Sprüche wie: »o Agni, genehmige den Opferruf ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift« ... ... des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, nicht ...
... erkennen müsse, Ausdruck gegeben. Und (Kāṭh. 3, 13): »Es hemme Rede samt Verstand der Weise«; ... ... , gerade um ihn zu erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird (Kā ...
... sind.‹ So nehmen es die Vaiēeshika's an. Aber diese ihre Annahme entbehrt der Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. Es würde ... ... ersichtlich« ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung ...
34. vaishamya-nairghṛiṇye na; sa-apekshatvāt; tathā hi ... ... s.w., während hingegen für die Ungleichheit von Reis, Gerste u.s.w. die nichtgemeinsame, bestimmte Beschaffenheit des jedesmaligen Samens die Ursache bildet, ebenso ist Gott nur die gemeinschaftliche Ursache des Entstehens von Göttern, Menschen u.s.w., während hingegen die ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... Erlösung sowohl fähig als auch bedürftig sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] Upanayanam [der Einführung ... ... bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als ...
... aus dem Wasser entstehe. Warum? wegen des Thema's, wegen des Aussehens und wegen einer andern Schriftstelle. Was zunächst das Thema ... ... Chānd. 6, 4, 1.) Denn weder der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel ...
... auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch ... ... : »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman seiner ...
... ; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden [den ... ... die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben ... ... zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein Merkmal des Brahman. ...
... Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an dieser | der gröbste Bestandteil ... ... es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen ...
... des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen vorstehen, ... ... wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, so ... ... bezieht, die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener Zusammenstellung entsprechend statt ...
... dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ist ... ... , dass die der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim Sterben ...
... das Unerschlossne aus mit den drei Guṇa's, Bester der Brahmanen« (Mahābh. 12, 13679 fg.). Ebenso heisst es auch an einer andern Stelle: »das Unerschlossne löst, o Priester, im guṇalosen Purusha sich auf« (Mahābh. ... ... Vernichtungszeit verschlingt sie wieder.« – Und in den Bhagavadgītā's (7, 6) heisst es: ...
... werden müssen. Warum? »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der Zusatz »u.s.w.« dient, um die [von Jaimini] in dem die endgültige Meinung ... ... , ebenso findet sich auch hier, wenn es z.B. bei den Vājasaneyin's heisst: »fürwahr wer ...
... sich anschliesst; diese Vielheit aber beruht nur auf den Upādhi's, ist die Folge einer irrigen Erkenntnis und nicht im höchsten Sinne als ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ...
... Götterklassen, nämlich die Vasu' s, Rudra' s, Āditya' s, Marut' s und Sādhya' s von je einem dieser Nektartränke leben, und ... ... aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser Wissenschaft ...
... warum? »wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.«; denn so sagt die Schrift: »ihn suchen durch ... ... 4, 22.) Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung mit dem ... ... (Chānd. 8, 5, 1); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als Mittel der Wissenschaft, dienenden Leben ...
... er mit jener Gruppe von Eigenschaften der Kleinheit u.s.w. behaftet erscheint, wird Gott dort, in der Lotosblume des Herzens, ... ... nämlich der Raum, der doch allgegenwärtig ist, mit Beziehung auf ein Nadelöhr u.s.w. als in enge Behausung eingeschlossen und sehr klein bezeichnet ... ... nach Verteilte aber, ähnlich wie die Papageien u.s.w. [in den verschiedenen Käfigen], den Mängeln der ...
... den Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] sind das ... ... Sūtram (Jaim. 3, 3, 14, oben zu 3, 3, 44 S. 618) festgestellt wurde. Diese drei Stücke aber bestätigen in ...
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