3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht ... ... hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem ... ... hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... nicht die Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen, dass hier ... ... Stelle von der Schnelligkeit aber kann auch mit der Annahme der Flamme u.s.w. sehr wohl zusammen bestehen, weil sie nur ...
... ferner bei den Kaṭha's und Taittirīyaka's (Taitt. 1, 1): »Heil sei ... ... »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse ... ... durchbohre« | ist, sofern er von einem Durchbohren des Herzens u.s.w. handelt, ein verschiedener ...
... ādayaḥ pradhānasya die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande. An den Schriftstellen, ... ... Teil der Schrift Geltung haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von ... ... Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber ...
... hingewiesen, was für den Himmel u.s.w., sofern dieselben ihm eingewoben sind, »der Stützpunkt« ist ... ... das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist ... ... 4, 5, 13.) Somit ist der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. das höchste Brahman. ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam ... ... der Kraft [dem Udāna] vereinte Prāṇa im Geleite des Ātman führet denselbigen hin zu der seinen Wünschen entsprechenden ... ... 10); – und hierfür spricht auch das Beispiel von der Raupe (vgl. Bṛih. 4, 4, ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat ... ... definitiver.‹ – Darauf erwidern wir: »dieser« aus der Glut u.s.w. gebildete feine Leib, wie er der Träger der Organe, Ohr u.s.w. ist, bleibt »bis zum Eingange«, bis zur Erlösung ...
... nur diejenigen, welche den Wahn liegen, ihre Söhne, Freunde u.s.w. wirklich zu besitzen, nur ... ... Sūtram einen Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie ... ... ein durch das Nichtwissen aufgestellter, mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. Behafteter, »individuelle Seele« genannter Teil ...
... auch ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass, ... ... die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, ...
... und zwar sind es Söhne u.s.w.‹ ›Auch nennen einige Vedaschulen die Seele in ... ... »und zwar sind es [reale Dinge, wie] Söhne u.s.w.«, welche an dieser ... ... 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d. ...
... mannigfache Verschiedenheit an Blatt, Blüte, Frucht, Geruch, Geschmack u.s.w., vom Sandelholze bis zur Gurke herab, wahrnimmt; – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s ...
... das Brahman das Reale ist« u.s.w.; mit diesen Worten wird im Vājasaneyakam (Bṛih ... ... und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es entsteht ... ... angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ...
... Prāṇa bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt: »also auch ... ... ein?‹ – Dies ist unbedenklich, weil die Vorgänge des Ausziehens u.s.w. [selbstverständlich] den Aufseher als ihr Subjekt haben, und ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... 2, 1.) Was das Wort »u.s.w.« im Sūtram betrifft, so mag es so erklärt werden, | dass auch Qualitäten u.s.w., je nachdem es sich trifft, ... ... dieser Annahme nicht dieselben Qualitäten, wie z.B. »Wahres wünschend« u.s.w., an mehreren Stellen (Chānd. ...
... w. hat, obwohl dieselben unwahrnehmbar und der Farbe u.s.w. ermangelnd sind, ebenso der Gott ... ... ist; im vorliegenden Falle aber ist ein Geniessen u.s.w. nicht abzusehen. Würde aber die Analogie [der Urmaterie] ... ... müsste ebenso wie bei den wandernden Seelen auch bei Gott ein Geniessen u.s.w. statthaben. Man kann die ...
... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses ... ... Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen; wie nämlich ...
... daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne ... ... Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren Wesen ...
... der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Mutterschoss der Wesen als »das Unvergängliche« bezeichnet ... ... Annahme antworten wir, dass unter dem »mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w.« ausgestatteten Mutterschosse nur der höchste ... ... deswegen, weil in dem Gleichnisse von ungeistigen Dingen, wie Erde u.s.w., die Rede ist, auch ...
... ausser jenen sieben noch andere Lebensorgane, wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: »die ... ... entsprechend zählt auch die Schrift die mannigfaltigen Funktionen desselben, das Verlangen u.s.w., auf ... ... specielle Funktionen derselben betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ...
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