... ersten Bewegung des Bambu u.s.w. ist der Wurf des Feuers u.s.w. die nicht ... ... Bewegung, wie ein Erdbeben u.s.w., »ist vom Geschick verursacht, d.h. die Verbindung mit ... ... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird ...
... Warmen und Heissen, in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti aber erklärt ... ... auszuschliessen, wird gesagt: »durch (ihre) Inhärenz in vielen Substanzen«, ... d.h. in einem Ganzen von drei und mehreren Atomen. Auch der Topf ... ... einer steten Folge die Substrate von vielen Substanzen. Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch ...
... Ursache. Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung das Verhältniss ... ... bringt z.B. die Farbe u.s.w. der beiden Hälften eines Topfes die Farbe u.s.w. in einem Topfe hervor; und dies verhält sich so ...
... , nicht Ursache sind«, nämlich der Frucht, wie des Himmels u.s.w., in einer anderen Seele, desshalb, – ... ... Die Frucht in der Form des Verdienstes, erfolgt aus Handlungen, dem Çrâddha u.s.w., welche vollständig ausgeführt sind, nicht bei anderen. Um dies einzuschärfen, ...
... und Tastbarkeit von dem Aether u.s.w. ausgeschlossen, d.h. darin nicht vorhanden sind. Auch muss ... ... Wort, wie der Aether u.s.w. und der Aether u.s.w.« keine Bewegung hat, ... ... hat das Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Gewebe u.s.w. zum Gegenstande. ...
Viertes Bruchstück Pflüger Bhāradvājo Das hab' ich gehört. ... ... Zu einer Zeit weilte der Erhabene im Lande Magadhā, bei Dakkhiṇāgiri, nahe Ekanāḷā dem Priesterdorfe. Eben damals nun waren bei Pflüger Bhāradvājo dem Priester gegen ...
... . 2. Die Namengebung im Brâhmaṇa ist ein Beweis für (das Dasein eines) Urhebers. 3. ... ... Weil die Eigenschaften in einer Seele nicht Ursache (der Erlangung des Himmels u.s.w.) in einer andern Seele sind (deshalb gehört die im Çâstra nachgewiesene ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen dem ...
... Vergänglich alle Artung hier erkennen? Wird mir's gelingen, wann, o wann beschieden sein? 1092 Wann werd' ... ... , Erwach' in Innigkeit, sei ewig aufgeweckt, Dreifaches Wissen fasse, wie's der Herr gefaßt‹: So hast du mich ja, Herz, gar oftmals ...
I. Bd., III. Thls. 34. Suttaṃ. Das Glück Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen. Goethe. So habe ich gehört: ...
... ṣavat), 3) wie allgemein, gesehen (sāmānyato-dṛṣṭa): »pūrvavat« heißt: vorher Feuer ... ... an. Wie ihr lehrt, ist des nirvāṇa Beschaffenheit (lakṣaṇa) leer, ohne Eigenschaft (lakṣaṇa), völlig erloschen, ohne ...
... nicht richtig. Wenn vorher keine Eigenschaft (lakṣaṇa) ist, dann ist kein zu vereigenschaftendes ( ... ... ). Weshalb? In dem Vereigenschafteten (salakṣaṇa), in dem Nicht-Vereigenschafteten (alakṣaṇa) kann die Eigenschaft nicht stehen; getrennt vom Vereigenschafteten ...
... lebt, der Selbe empfindet die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das eine Extrem.« »Was also ... ... Anderer, als der jetzt Lebende, empfindet die Folgen seines Thuns‹: Dies, Brāhmaṇe, ist das zweite Extrem. Diese beiden Extreme meidend, Brāhmaṇe, ...
... 1, 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts das Brahman ist. Auch ... ... , in der Regel von andern Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, warum sie auf ...
... Ursachen und Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, ... ... nicht Brennen, weil verschiedene Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr ...
... Vaiśeṣika-Nyâya-Philosophie nimmt dreierlei Ursachen an, d.h. außer den beiden genannten eine dritte, die man ... ... aber genau in der gleichen Bedeutung, gebraucht sie den Ausdruck samavâyi-kâraṇa ›inhärierende Ursache‹, und stellt daneben das asamavâyi-kâraṇa ›die nicht-inhärierende Ursache‹. Die Fäden sind die inhärierende (d ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 259 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 260 reden ...
... prapañcana) (und) nicht nirvāṅa-Eigenschaft (lakṣaṇa). Frage: Es gibt bestimmt Unterschiede ... ... nicht wie gegenwärtige Eigenschaft (lakṣaṇa). Weil es gegenwärtiges lakṣaṇa ist, wird ... ... , dann sind zwei Eigenschaften (lakṣaṇa), Stehens-lakṣaṇa (und) Vergehens-lakṣa ...
... ist, um so mehr ist nirvāṇa doch wohl nicht Nichtsein; nirvāṇa ist nicht Sein: an welchem ... ... Deshalb wird auch Nichtsein nicht nirvāṇa. Ferner: Wenn Nichtsein nirvāṇa ist, wie heißt es ... ... vereint, erreichen nicht die Bezeichnung »nirvāṇa«. nirvāṇa heißt asaṃskṛta, Sein (und) Nichtsein, ...
Bibliographische Übersicht A. Ausgabe, V. FAUSBÖLL hat das Verdienst, ... ... Parables etc.) With an introduction, containing BUDDHO'S Dhammapadam, translated from Pāli by F. MAX MÜLLER, ... ... of the East, vol. X., part I: The Dhammapadam. A collection of verses, being one of the canonical books of ...
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