... dem Zubehör der übrigen Mittel zum Wirken [Buddhi u.s.w.] versehen ist, ist für sich allein im Stande, ... ... Werken, wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe ...
... Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des ... ... denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt ...
... indem sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine ... ... der Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben ...
... hier an dem einen Selbste des Wassers die Wellen u.s.w. Bestimmungen, welche, sofern sie ... ... hier eine Befreiung des Selbstes des Wassers von den Wellen u.s.w. nicht möglich ist. Hierzu kommt, dass für den ... ... obgleich demselben im übrigen eine Mehrheit der Qualitäten des Brennens, Leuchtens u.s.w. und die Umwandlungsfähigkeit zukommen. Um ...
... voneinander verschiedenen Verrichtungen des Hörens u.s.w. ausüben, nicht durch ihr Zusammenwirken das Atmen [die ... ... ] hervorbringen, weil kein Beweis dafür vorliegt, und weil das Hören u.s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch ... ... die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein wach bleibt (Kāṭ ...
... und eine besonders interessante der »Weihe« (dīkshaṇa) darbietet (Rituallit. S. 124ff.). 16 Bṛ ... ... Reinigungsarbeiten, Toilettendienste bei der Herrschaft u. dgl. mehr. N. V, 1ff.; Bṛ. XVI, 3ff. ... ... corān, geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: » ...
... an um je 6 paṇa aufsteigend«. Also 6 paṇa für das Anpacken am Bein ... ... am Kleid, 18 paṇa an der Hand, 24 paṇa am Haar. Oder ... ... Gaṇ. hat noch pātanabhańjane dvādaēapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraē ca: ...
... Vgl. Weib im altind. Epos bes. S. 104f.; auch S. 48, Anm. 5. A8 ... ... da also der gleiche. Ihn aber dem ēūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein ... ... 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie bei M. und Y. Kupfermünzen ...
... Fingers eines mittleren Mannes ist ein aṅgula. 4 aṅgula hat ein Bogengriff ( ... ... »in measuring the depth of digging in terms of a man's height«. Außerdem verstößt eine solche ... ... es kleiner oder größer, je nachdem man den daṇḍa des M. oder des Prajāpati zugrunde legt. Lassen wir ...
... den Qualitäten des Gewebes, z.B. der weissen Farbe u.s.w., hingegen nehmen sie an, dass diese die Stelle des ... ... Substanz hervor, und die den Fäden angehörigen Qualitäten, die weisse Farbe u.s.w., bringen in der bewirkten Substanz, dem Gewebe, andere Qualitäten, weisse Farbe u.s.w., hervor; so nehmen ...
... wirkt nach oben und ist die Ursache des Auszuges u.s.w. [der Seele]; der Allhauch ... ... des Manas sind die, welche durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl an ...
... und dazu Weib im altind. Epos S. 205); Hindu Tales S. 249f. Über Diebe und andere ... ... Agnipur. Ende von Kap. CCLVII; transl. M. N. Dutt S. 932. Nār. XVII, 6 werden sie ... ... zwei Seiten verschieden bezeichnet waren, s. Lüders, Das Würfelspiel in Altindien S. 20. Der ēalākādhūrta ...
... dafür ein Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit ...
... zu thun. Ihre Elemente sind die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe und ... ... Sinnesorgane]. In der Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, flüssig ... ... sie sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es ...
... erwartet man doch auch eine Bestimmung über kranke Tiere. Ē und s werden unzählige Male verwechselt. Also lese man pariēūnam, ... ... seinem viel umstrittenen letzten Mahl zeigt z.B. Aṅgutt.-Nik. III, S. 49, daß er Schweinefleisch gegessen hat. ...
... wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1 ... ... Ātman suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke seiner ...
... eben die individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upādhi's von Leib, Sinnen, Manas und Buddhi befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt unsere ...
... Wie daher die fünf Funktionen des Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa ... ... wir, dass die Rede u.s.w. besondere, vom Prāṇa verschiedene Wesenheiten sind; warum ... ... ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von ...
... denn so lehren andere. Die Kaushītakin's erwähnen in der Thronlehre, wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem ... ... schon vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... (Ait. ār. 2, 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, ...
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