... nämlich in der Upanishad der Tāṇḍin's im sechsten Abschnitte die Unterweisung: »das ist die Seele, das bist ... ... angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des Gegenstandes aufrecht zu halten ...
... würde man damit die Beweiskräftigkeit der Schrift u.s.w. aufheben, indem dann jedes zu jedem Zwecke ... ... könnte. Hierzu kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in ... ... gehend.« Wenn endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche ...
... an unserer Stelle die Himmelswelt u.s.w. als fünf Opferfeuer, welche die fünf Opfergüsse in sich ... ... Denn wenn man auch bei den übrigen vier Opferfeuern, der Atmosphäre u.s.w., an das Wasser ... ... , weil die dabei zur Opferung verwendeten Stoffe, der Soma u.s.w., in der That ein Vorwiegen des Flüssigen zeigen; beim ...
45. ārtvijyam, iti Auḍulomis, tasmai hi parikrīyate des ... ... sind. Folglich gehen, mit einer ähnlichen Limitation wie bei der Ceremonie des Kuhmelkens u.s.w. [vgl. Sūtram 3, 3, 42, S. 612-614], diese Verehrungen von den Opferpriestern aus. In diesem Sinne heisst ...
... dasselbe nur ein einheitliches Merkmal besitzt (S. 520 fg.), wie die Schrift versichert: »es ist nicht grob und ... ... er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, so sind ...
... nicht kurz und nicht lang« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 8.) Ebenso heisst ... ... jenes Unvergängliche erkannt wird, das unsichtbare, ungreifbare, stammlose, farblose« u.s.w. (Munḍ. 1, ... ... wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3 ...
... der Leib. Hingegen bestehen Odem, Bewegung u.s.w. nicht mehr, wiewohl noch der Leib besteht, ... ... kommt, dass die Qualitäten des Leibes, wie Gestalt u.s.w., auch an andern wahrgenommen werden, während es mit den Qualitäten des Selbstes, mit Geist, Erinnerung u.s.w., nicht so ist [ ...
... wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. in universaler Weise eine Betreibung der Hauptsache ... ... über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, ...
... und besitzt die Seele Allmacht, so muss auch die Schöpfung der Wagen u.s.w. im Traume eine die Wünsche realisierende sein.‹ – Hierauf ist ... ... nebst Geburt und Sterben, Wer ihn erkennt, geht nach des Leib's Abtrennung Zum dritten Stande voller Allmacht ein ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... an sie, und lange Zeit war sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht auszuhalten ...
35. upapatteē ca und wegen der Möglichkeit. Auch ... ... Vielmehr ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In derselben Weise ist auch die ...
37. api ca smaryate und auch die Smṛiti sagt, ... ... trotzdem den Stand eines grossen Yogin erlangten. – ›Aber die aus der Schrift und Sṃriti angeführten Beispiele sind doch nur das Beweismittel; welches ist nun die darauf ...
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ... ... Wieder ein Zusatz zum Commentare, der gegen das Sūtram Opposition macht; vgl. S. 55-60 und S. 566 Anm.
24. ēabdād eva pramitaḥ wegen des Wortes schon der Gemessene. ... ... eines Zolles habe, während bei der individuellen Seele, zufolge ihrer Behaftung mit den Upādhi's, die zollhohe Grösse in gewissem Sinne passen würde; wie auch die Smṛiti ...
12. adhyayana-mātra-vataḥ des nur das Studium Besitzenden. ... ... denselben sei; sondern was wir behaupten ist nur dieses, dass die aus den Upanishad's geschöpfte Erkenntnis des Ātman anzusehen ist als ihren Zweck in sich selbst tragend und ...
31. ēabdaē ca ato 'kāmakāre daher auch ein Schriftwort darüber ... ... und das Belieben hierin nicht gestattet; denn in der Saṃhitā der Kaṭha's heisst es: »darum soll ein Brahmane keinen Branntwein trinken«; auch diese Stelle ...
28. chandata', ubhaya-avirodhāt auf Wunsch, weil beide sich nicht widersprechen. Wollte man annehmen, dass erst nach dem Auszuge aus dem ... ... »ohne Widerspruch« | möglich, und die Übereinstimmung mit den Texten der Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's vorhanden.
9. sa' eva tu, karma-anusmṛiti-ēabda-vidhibhyaḥ ... ... unterschiede. Vielmehr ist es das Seiende selbst, welches vermöge seiner Bemengung mit den Upādhi's als individuelle Seele aufgefasst wird, wie wir dies wiederholt auseinandergesetzt haben. Da dem ...
3. sva-adhyāyasya, tathātvena hi samācāre 'dhikārāc ca; saravac ca ... ... weiter behauptet wurde, dass deswegen eine Verschiedenheit der Lehre vorliege, weil die Ātharvaṇika's die Lehre in Beziehung mit dem Kopfgelübde (Muṇḍ. 3, 2, 11), ...
41. na ca ādhikārikam api, patana-anumānāt, tad-ayoyāt auch ... ... , wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine Zeit lang bei dem Lehrer den Veda studiert, um später ...
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