... die Anschauung einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ... ... und auch unmöglich; sondern wenn es heisst, alles ist die Speise des Prāṇa, so wird hier nur die [geistige] Anschauung desselben ...
... das höchste Gut [ niḥēreyasam, d.h. Erlösung] und bezieht sich nicht auf irgend eine weitere Observanz. Ferner: ... ... als dessen unmittelbare Folge die Brahmanforschung bezeichnet wird?‹ – Wir antworten: [I.] die Unterscheidung der ewigen und der nichtewigen Substanz; [II.] ...
... vorzüglichem Erkenntnisvermögen giebt. »Wie bei dem Viertel«, d.h. es ist damit, wie wenn an dem ... ... bedeuten, dass es damit sei, wie wenn bei der Kārshāpaṇa-Münze eine Teilung in Viertel (Pāda) zur Erleichterung des Handelsverkehres angenommen wird, denn mit einem ganzen Kārshāpaṇa können sich nicht immer alle Menschen beim Handel helfen, sofern bei Kauf ...
... Gelegenheit wird gleichfalls vom Prāṇa gelehrt, dass er der edelste sei; hingegen jene Eigenschaften, dass er ... ... So heisst es: »wer, dieses also wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. 2, 14), wobei, wie ... ... »weil sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die nämliche wiedererkannt, ...
... pįńca pańcajanćḥ ]; und bei einer andern Verwendung desselben Ausdruckes (Taitt. saṃh. 1, 6, 1, 2) heisst es: pańcānćṃ tvā pańcajanćnām ... ... fünf Fünfwesenheiten] handelt, | als der Träger derselben bezeichnet, sofern dasjenige was (Pṛih. 4, 4, 17) durch den Lokativ »in ...
... Hierauf antworten wir: »der im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und im Innern des ... ... gebraucht wie: »nicht hörbar, nicht fühlbar, nicht gestaltet, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15.) Anderseits aber kann auch der höchste Gott ...
... »der es nicht nach aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s. ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! Verborgner Pflichterfüllung ganz ergeben In Unbekanntheit ...
... die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht ... ... des gebrauchten Textes, eine Benutzung oder Nichtbenutzung der sechszehnteiligen Strophe stattfindet (vgl. p. 43, Seite 12.) Da dem so ist, so ist also ...
... nach Art eines Unterteils, »das Unterteil, die Grundlage«, d.h. die letzte Basis, der eigentliche Ursitz aller weltlichen, gewordenen Wonne ist, ... ... eingeführt. Was aber die »Lehre des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa «, betrifft: »da erkannte er, dass das Brahman die Wonne ist ...
... die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ... ... das höchste Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman«; denn es ... ... von der Schrift in Abrede gestellt wird, wenn sie sagt (Kāṭh. 4, 10): »Von ...
... die innere Seele.« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ... ... es heisst: »so lange in diesem Leibe der Prāṇa weilt, so lange weilt das Leben« (Kaush. ... ... Erkenntniselementen und die Erkenntniselemente | an dem Prāṇa befestigt. Dieser Prāṇa allein ist das Erkenntnis-Selbst, ist die ...
... Sinnendingen und Empfindung verbundenen und auf dem Nichtwissen beruhenden »Geniesser« [d.h. von der individuellen Seele] redet, und dabei durch Vergleichung des Leibes ... ... die Auffassung der innern Seele als Brahman zu lehren; darum heisst es (Kāṭh 3, 12): »In allen ...
... , weil dabei die näheren Bestimmungen (guṇa) voneinander abweichen. So z.B. erwähnen die Vājasaneyin's da, ... ... wird, dass man dabei die sechzehnteilige Strophe gebraucht oder nicht gebraucht (vgl. p. 43, 1 Seite 12.) Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer ...
... das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist, ... ... so ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen ... ... Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart ...
... Raffer« (Chānd. 4, 3, 3); – »der Prāṇa fürwahr ist der älteste und beste« (Chānd, 5, 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7, 15, 1); daher ... ... Qualitäten [zur Verehrung] anbefohlen; und ebenso, wenn auch der Prāṇa, wie er hier und dort als ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... , und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren Werke ...
... dritte der versproch'nen Gaben« (Kāṭh. 1, 20.) Würde nun wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage aufgeworfen, so würde bei dieser Annahme ... ... – Ebenso, wenn es heisst (Kāṭh. 4, 4): »Wer den, durch welchen wir ...
... 2, 26.) – In ähnlicher Weise werden, wie wir bereits sahen (p. 919, 5, S. 601), Sprüche wie: »o Agni, genehmige ... ... mit den Worten: »der Sajanīya-Hymnus ist zu recitieren« (Taitt. saṃh. 7, 5, 5, 2) wieder aufgenommen. – ...
... [Behälter] zum Tiefschlafe ein; warum? »weil so die Schrift«; d.h. weil in dieser Weise hier und dort die Adern u.s.w. ... ... dann, wenn er eingeschlafen kein Traumbild schaut; alsdann wird er in diesem Prāṇa zur Einheit« (Kaush. 4, 19- ...
... in einen neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden Feinteilen ... ... redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in den fünf ...
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