17. ta' indriyāṇi tad-vyapadeēād anyatra ēreshṭhāt ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, also ... ... das Manas ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von dem Prāṇa ...
... ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ist, ... ... Brahmanen zu erkennen, durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ›Aber die ... ... würde, gegenstandlos geworden. Nämlich für den Brahmanwisser findet in Zukunft kein Feueropfer u.s.w. mehr statt, weil er sich als das unverpflichtbare ...
... die Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), ... ... dienen als solches den Vollbringern der Opfer u.s.w. als Substrat. Wenn nämlich ihr Leichnam bei der ...
... als »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier ... ... Denn dass er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende Welt, ...
... auf die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt ... ... denn sie sagt: »zu der Nahrung, o Teurer, als Wirkung, suche als Ursache das Wasser, zu ... ... Chānd. 6, 8, 4.) Auch aus den Gleichnissen vom Thon u.s.w. folgt, dass die Darlegung der Schöpfung u.s ...
... eine solche Verknüpfung des nach Wissen Trachtens mit den Opfern u.s.w. nicht vor, dass man hier ... ... Erkenntnis dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d.h. es sind alle Werke ...
... [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, wenn sie lehrt: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7); – oder auch ... ... , dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der ...
... Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s ... ... und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber doch ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ... ... nicht vielmehr zu lesen: jńāna-prakāēitaṃ mūrdha-nāḍī-dvāraṃ vgl. p. 1104, 13], daher die Bestimmung lautet: ... ... Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
24. ›avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
... Gelahrtheit einen Befehl annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen ... ... welche den Ātman erkannt haben, von dem Wunsche nach Söhnen u.s.w. abstehen und als Bettler umherwandern (Bṛih. ... ... insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach dem ...
... zu beschränken, sondern sie haben für alle Ēākhā's Gültigkeit; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es doch derselbe ... ... in Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... andern Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in dieser Brahmanstadt ... ... der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so ...
... Bestimmungen, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie ... ... dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als ... ... allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. ...
... Dir wieder ruhn im Schoß, Eh du von artigen Götterfraun im Himmel, O Freund, mir wirst verführt. 21. ›Getrennt von ... ... hervor. 27. So sprach die Schmerzenreiche: »Sieh, was übrig, O Frühling, ist vom Freund! Verweht ...
... Dispositionen, das Erkennen«, d.h. die sämtlichen fünf Skandhas (s. S. 13 nebst Anmerkungen), ... ... Form« ( nāma-rūpa, vgl. S. 45 fg. u.S. 50) ist das psychisch- ... ... vorgelegen haben muss. Denn das p von O-pei ist nicht durch die Pāli-Form Assagutta, wohl ...
... 1837 erschien in der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt ... ... Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung die ...
... von Nārāyaṇa zu Gobh. Gṛĭ. 3, 8, 1 erklärt wird, und gebraucht deshalb in §. 3 ... ... speciellen Ausdruck dadhipṛĭshātaka, welcher denn auch richtig von Jr. Rk. durch pṛĭshadājya erklärt wird. Im Gṛĭ. Sangr. 170 wird es als ...
... , Zeile 1, Zu Sa karsha (in dieser Bedeutung nicht im P.W.) vgl. Ind. Stud. I, 19, 9: »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyāya's bestehende Sa karshaṇa-Kāṇḍam bekannt ist, gehört, weil es die ...
... einer anderen Stelle aus bewirkt werden, d.h., wie wir schon S. 368 sahen, von der ... ... 27 S. oben S. 331 fg. 28 Sūtra I. 145 und oben S. 129 Anm. 2. ...
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