37. api ca smaryate und auch die Smṛiti sagt, ... ... die Smṛiti erwähnt im Epos (vgl. Mahābh. 14, 137 fg.), wie z.B. Saṃvarta und andere, welche das Gelübde des Nackendgehens beobachteten und daher ...
... [der Körperhaltung], wie man dabei zu sitzen u.s.w. hat, da diese sich nach dem Werke richtet, nichts ... ... etwas aber ist nicht möglich, während man geht oder läuft, weil das Gehen u.s.w. die Gedanken zerstreut. Auch wenn man steht, kann der ...
45. vipratishedhāc ca auch wegen des Widerspruchs. Auch lässt sich vielfacher »Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vāsudeva] als Träger der [allen gemeinsamen] Qualitäten angenommen werden. Diese Qualitäten sind nämlich ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... hingegen ein Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... »der hat des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchsten Schritt erreicht« (Kāṭh. 3, 9), so erhebt sich die Frage, was wohl »des Weges letztes Ende, des Vishṇu höchster Schritt« sein könne? Und um auf diese Frage zu ... ... unterzieht sich die Schrift der Bemühung, die Sinne u.s.w. durchzugehen und dadurch die Belehrung über den ...
... bedeuten, weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu »dem ... ... dem Erzeuger« betrachten, und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch ... ... diese Annahme unzutreffend, weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhāgavata's, dass aus ...
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die ...
... Besonderes. Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und ... ... entgegensteht, und hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch zugeben, ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... Erde« (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine ...
... Welt« angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird gebraucht, um Genussstätten der Seele zu bezeichnen, z.B. in den Ausdrücken: die Menschenwelt, Väterwelt, Götterwelt; auch sagt ...
... kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit dem strömenden ... ... vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger ... ... schwieriger herauszukommen« bedeutet, dass das Herauskommen aus diesem Zustande des Seins von Reis u.s.w. schwieriger ist. Indem ...
... 14), und sie fügen nicht hinzu: »darum soll wer solches weiss« u.s.w. Hieraus folgt, dass auch bei der Lesart der Mādhyandina's ... ... der Stelle lautet in den Worten: »das Wasser ist das Kleid« u.s.w. überall gleichmässig. Somit ist es richtig, dass ...
... zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an, indem es z.B. heisst: »so weit sich der Name erstreckt, so weit geht ... ... das Belieben seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue ...
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie ...
... wird überall das Brahman von einem »als« begleitet, während die Worte Sonne u.s.w. davon entblösst ... ... an die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, ... ... übertragen wird, so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... nicht allgemein gültig, dass eine Lostrennung der Qualität, z.B. der Farbe u.s.w., von ihrem Träger unstatthaft sei; ... ... sie ihrer früheren Zustände, des Gewichtes u.s.w., verlustig gehen.‹ – Aber lösen sich nicht ... ... wahrnehmbar sind, während man den Geruch der Nāgakeēara-Blüten u.s.w. doch wirklich wahrnimmt. Auch ist ja die allgemeine Annahme ...
... .w. Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt wird; ... ... . 8, 5, 3.) – Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch ...
... ich wollen eine Burg bauen lassen«, das z.B. ist ein Abkommen in betreff einer Unternehmung. Wer da von den ... ... und die lange Zeit dafür sprechen und wo er den Orts- und Zeitverhältnissen (z.B. der Jahreszeit) überhaupt angepaßt ist. Wörtl.: »zeit-und ortfördernd,« ...
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