... ? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ihm ... ... Wissen erst im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in ... ... gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung des ...
... und gelegentliche [gute Werke] abgeworfen werden?‹ [ kshepakāṇi; besser vielleicht hier und im Folgenden kshapakāṇi, kshapya u.s.w. »verbraucht werden«; vgl. p. 909, ... ... dasselbe zum Behufe der Verehrung bezeichnet wird als unterschieden durch irgend einen Unterschied, z.B. in Worten wie ...
... ermöglichenden Lichtelemente verstanden zu werden braucht, da es auch anderweit gebraucht wird, z.B. wenn es heisst: »denn bei dem Lichte der Rede sitzt ... ... mit bestimmten Beilegungen (upādhi) an einen bestimmten Ort verlegt werden. So z.B. kommen in der Schrift Verehrungen ...
... nicht an eine andere Bedeutung, wie z.B. etwa an die Brahmanen-Kaste, denken. Der Genitiv »des Brahman ... ... kommt. Ebendasselbe ergiebt sich auch aus dem Zusammenhange der Schrifttexte; denn wenn es z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1 ...
... ēabdāē ], wie Āditya u.s.w., sich auch auf das Licht u.s.w. beziehen, ... ... schon aus andern Erkenntnisgründen feststeht [z.B. aus der Wahrnehmung; so in dem Satze Vāj. saṃh. ... ... er hingegen mit andern Erkenntnisgründen in Widerspruch steht [z.B. in dem Satze: »der Opferpfosten ist die ...
... sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als einen ... ... als der Name«, und in derselben Weise wird auch von der Rede u.s.w. bis zum Prāṇa hin das Nächstfolgende ...
... . Nämlich solche Worte wie Indra u.s.w. bedeuten, ähnlich wie z.B. das Wort »General ... ... K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn wenn ... ... . verschiedenes Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm ...
... und, falls sie angenehm ist, sich hinzuwenden, – wie sie z.B., wenn sie einen Menschen mit einem aufgehobenen Stocke in der Hand ... ... und Tieren das gleiche. Allerdings geht bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges Urteilen ... ... den [geistiger] Entwickelung teilhaften (vyutpattimatām) Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für ...
... Schlüssen auf andre Weltursachen, wie z.B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch die Vedāntaworte ... ... ist. Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande gebracht ...
... von dem höchsten Ātman gebraucht wird; denn es heisst z.B. von ihm, er sei: »des ... ... seinem Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden ...
... h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen ... ... selbst« (svam apīta.) Es ist hierbei ähnlich, wie wenn die Schrift z.B. die Etymologie des Wortes hridayam (Herz) erklärt und dabei ...
... sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da wird diese als [persönlicher] Gott ... ... anbefohlen. In dieser Weise wird auch unser Autor darlegen, wie z.B. unter dem goldenen Mann in der Sonnenscheibe (Chānd. 1, 6 ... ... Sūtra's: »der Äther, weil seine Merkmale« (1, 1, 22) u.s.w. verfolgen. Weil nun ...
... Geistiges ist, der gleiche. Denn es heisst z.B.: »gleichwie aus dem flammenden Feuer nach allen Seiten sprühend die Funken ... ... nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das ...
... Wesen nach vernichtet wird; denn es heisst z.B.: »wo aber einem alles zum eigenen Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen ...
... dem Sattvam, sofern dasselbe [z.B. nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem Sinne bei. ... ... gleichsam ein anderes ist, da sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. 4, ...
... Unbegrenzten (zu Messenden) und einem Begrenzten (Masse) zu bestehen, wie z.B. zwischen den Einwohnern und der Stadt. Nun lehrt die Schrift [ ... ... wird« (Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum ...
... allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser ... ... Namen vorkommt, eben jene in Rede stehende Sache verstanden werden muss. Denn wenn z.B. vom Lichtopfer die Rede ist, und es heisst dabei: »mit ...
... den, der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel ... ... vorher sei, nicht umgestossen wird, – wie z.B. die Erde u.s.w. in der Meinung derer, ... ... den dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst ...
... vorkommt, sofern das Brahman in vielen Stücken, z.B. in der Alldurchdringung u.s.w., allerdings dem Äther ähnlich ist ... ... aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch dass der Äther an ... ... Äthers als die Ursache angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. sich zur Welt ...
... zu einem Gebote, und wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will ... ... in diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 25.) Somit hat man das ...
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