9. sāmīpyāt tu tad-vyapadeēaḥ wegen der ... ... durch Verbindung mit reinen Upādhi's mit diesen oder jenen Qualitäten der erschaffenen Welt, z.B. »Geist ist sein Stoff« (Chānd. 3, 14, 2) u.s.w. zum Zwecke der Verehrung ausstattet, so ist dieses das niedere ...
... sie z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird von ... ... , 7, 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten Gott zutrifft, sofern er ...
... zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein ... ... : »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen ... ... bei dem einen vorkommende Beschaffenheit notwendig auch bei dem andern gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ...
... unrichtig, indem auch diese Orden in dem Wortlaute des Veda nachweisbar sind, z.B. an den Stellen: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« ( ... ... nicht durchgemacht haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift ...
... »fürwahr, er ist die Essenz« u.s.w. (Taitt. 2, 7), da sie auf jenes ... ... die Bezeichnung des Brahman durch das Maskulinum in den Worten: »er begehrete« u.s.w. (Taitt. 2, 6) unstatthaft? ... ... Nachdem nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u.s.w. aufgezählt worden ...
... »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, 1.) Und auch die ... ... des Prajāpati ist. Auch von diesem wird nämlich das Wort »Ātman« gebraucht; z.B. wenn es heisst: »zu Anfang war diese Welt der Ātman ...
... ihm entsprechende Vergeltung sein. Auch kann es sich mit der Geburt als Reis u.s.w. nicht ebenso verhalten, wie mit der Geburt als Hund u.s.w.; denn die letztere wird erwähnt, ... ... zu nehmen ist und eine blosse Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet.
29. abhivyakter, iti Āēmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Āēmarathya. ... ... nach eine Spanne lang zum Frommen seiner Verehrer, denen er sich an besonderen Orten, z.B. im Herzen u.s.w., als an den Stätten seiner Wahrnehmbarkeit auf besondere Weise offenbart. Daher ...
... aber auf das Brahman passen; so z.B. wenn er sagt: »ich erschlug den dreiköpfigen Tvāshṭra, ... ... ] gemeint sei, so muss man die Worte, welche ihn für das Beste u.s.w. erklären, so gut es geht, | eben darauf beziehen. ...
... Pratardana mit der Lehre: »ich bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti mit der Lehre: »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1 ...
... auch die in dem Ausdrucke »wegen des Wortes u.s.w.« (Sūtram 1, 2, 26) angedeuteten Gründe?‹ – ... ... (Feuer) mag sich, etwa indem man zur Erklärung desselben als agraṇī (»der oberste Führer«) oder dergleichen seine Zuflucht nimmt, auf ... ... auch die Auffassung desselben als das Gārhapatya -Feuer u.s.w. (Chānd. 5, 18,2) und ...
... von manchen Verfassern von Dharmasūtra's, wie z.B. von Devala, in ihren Lehrbüchern angenommen worden ist; darum ist ... ... Weltursache beigebrachten Komplexe von Sätzen »sind alle«, nämlich auch die Verfechter der Atome u.s.w. als Weltursache, als widerlegungsweise »besprochen« zu betrachten; indem ...
... entsprechend dem Gāyatrī -Metrum, welches aus dreimal vier iambischen Füssen U– U– U– U– besteht] als vierfüssig hingestellt worden war? – ›Dem ... ... , dass Brahman in Gestalt einer seiner Umwandlungen verehrt wird, denn es heisst z.B.: »er ist es ...
... von kosmologischen Machtentfaltungen die Rede, wenn es z.B. heisst: »grösser als der Himmel, grösser als diese Welten« ... ... ja noch andere Lehren von Brahman, welche keinen bestimmten Standort desselben angeben, wie z.B. die Lehre von den sechzehn [in Brahman aufgehenden] Teilen ( ...
... nicht mit zusammengefasst wird, so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu ... ... bei den fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben [ ...
... antworten: die Meinung, als gäbe es zwei Arten von Werken. Denn allerdings z.B. bei dem Verfahren der Krugtrinker, | wenn es heisst: »einen ... ... (Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas ...
... Spiegelbild] auch für die individuelle Seele, dass die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. bei ihr »unzutreffend« sind. Denn wenn auch der individuelle ... ... Furchtlosigkeit auf ihn nicht passen; und ebenso sind auch die Bezeichnungen als Liebeshort u.s.w. auf denselben, da er der ...
... der Brahmanenschülerschaft unterwerfen, denn es heisst z.B.: »hundert und ein Jahr wohnte der Mächtige [Indra] als Brahmanenschüler ... ... auch in Bezug auf die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem ... ... dem Wissen. Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt ...
... Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so ... ... , nehmen an, dass damit vielmehr auf den zu Eingang erwähnten, Sündlosigkeit u.s.w. besitzenden Ātman als ...
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