... der zu Regierende. An andern Stellen wiederum wird die Ungetrenntheit beider hervorgehoben; z.B. wenn es heisst: »das bist du« (Chānd. 6, ... ... diese nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch ...
... man etwas als nicht real negieren will, wie z.B. auf dem Strick, wenn man negiert, dass er eine Schlange ... ... « (Taitt. 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt ... ... Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ...
... dieser Art Bezug genommen auf anderweitige Sacherklärungen, wie z.B.: »wahrlich die Trishṭubh ist das Kraftvermögen« ( indriyaṃ vai ... ... in diesen Worten wird ein Gleichnis herangezogen, nämlich es ist damit, wie wenn z.B. die Bhāllavin's in dem Texte: »ihr Holzspäne, ... ... – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung ...
... die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als die | handelnde und leidende individuelle ... ... eine andere Schriftstelle beweist, dass eben jenes Selbst, welches die Thätigkeiten des Sprechens u.s.w. ausübt, das Brahman ist, wenn es heisst (Kena ...
... an unserer Stelle, wenn auf die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in den Worten: »nicht wird geboren oder ... ... muss man annehmen, dass es nur eben jene Frage »Ein Zweifel waltet« u.s.w. (1, 20) ist, ...
... bedeutet das Wort die mit Machtherrlichkeit u.s.w. ausgestattete Gottheit [des Agni]. – Oder vielleicht muss man, ... ... wenn es heisst: »fürwahr an diesem Ātman Vaiēvānara ist das Haupt Wohlkräftigkeit« u.s.w. (Chānd. 5, 18, 2), so ... ... nur der höchste Gott sein, | dem der Himmel als Haupt u.s.w. zugeschrieben wird, und der ...
... welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben ... ... durch das Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet ... ... nicht berührt. Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, ...
... weist, ebenso wie die Worte »nahrungsartig« u.s.w., auch das Wort »wonneartig« auf den Bereich des Umgewandelten ... ... der [grammatischen] Smriti - maya auch im Sinne der Reichlichkeit stehen; wie z.B. ein nahrungsartiges (anna-maya) Opfer ein an Nahrung reiches ...
... 14 aufgeführten] Ursachen vorliegt, z.B. dass das »Thema« davon handele u.s.w.? – › ... ... als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher ... ... derjenige, welcher als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. ...
... das aber ist nicht möglich; denn die Überzündung des Feuers z.B. geschieht zum Zwecke der Opferung, hier ... ... nur zu bestimmten Zeiten stattfindet. In dieser Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ...
... eine und dieselbe Frucht verheissen wird? Denn z.B. bei den Lehren: »Manas ist sein Stoff, ... ... , da ja auch bei Werken, für welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben ... ... des zu verehrenden Gegenstandes; ist aber der zu verehrende Gegenstand, z.B. Gott, durch die eine Verehrung ...
... Hierauf also, nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk ... ... dem teilweisen Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn wenn von demjenigen guten Werke, wie Opfer u.s.w., durch welches ...
... Schrift die Adern für sich allein als den Ort des Tiefschlafes nennt, z.B. in der Stelle: »alsdann ist er in diese Adern geschlüpft« ... ... Übel kehren vor ihm zurück, denn frei vom Übel | ist diese Brahmanwelt« u.s.w. (Chānd. 8, 4, ...
... nur an gleichartige Dinge denken, und wenn es z.B. heisst: »zu diesem | Ochsen muss man einen zweiten suchen«, ... ... des höchsten Ātman in die Höhle [des Herzens] die Rede ist. So z.B., wenn es heisst: »tief in der Höhle weilt ... ... der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman ...
... wie man sieht, in den meisten Punkten kein Unterschied vorhanden ist. So z.B. darin, dass die Sache ausgeht von einem feindlichen Zusammentreffen von Göttern ... ... überwinden; dass dabei an den Udgītha gedacht, und zu diesem Zwecke die Rede u.s.w. erwähnt wird; dass man sich nach ihrer ...
... in den drei Veden vorgeschriebenen Werkbestandteile, des Stotram u.s.w. lehrt, z.B. wenn es heisst: »nachdem er ... ... , Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen ... ... [Vorschrift] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen als der ...
... »Udgīthalehre« auch bei den Verehrungen als der allervortrefflichste u.s.w. Ähnlich sind Feueropfer, Neumondsopfer, Vollmondsopfer u.s.w., wie sie in dem einen Buche der Kāṭ ... ... Benennung auf Einheit der Lehre geschlossen werden, wie z.B. bei der Saṃvarga-Lehre (Chānd. 4 ...
... befasst; denn viele mühevolle Werke der Lebensstadien, wie Opfern u.s.w., werden diesem zur Betreibung angewiesen, und auch die Werke der übrigen Lebensstadien, z.B. Schonung der lebenden Wesen, Bezähmung der Sinne u.s.w., kommen unter Umständen auch bei ihm vor; darum kann die ...
... man nun dabei das Wort von dem Schaffen der Wagen u.s.w. buchstäblich auslegen, so würde durch die Stelle nicht erwiesen werden ... ... sei. Man muss somit auf Grund des Schriftwortes, welches das Nichtsein der Wagen u.s.w. betont, das Wort von der Schöpfung der Wagen u ...
... der Bedürftigkeit und der Fähigkeit auf ihn zutreffen; daher auch, während es z.B. heisst: »der Ēūdra ist zum Opfer nicht zuzulassen« (Taitt. ... ... unmöglich macht; denn auch bei einem solchen, der [die heiligen Feuer] Āhavanīya u.s.w. nicht besitzt, ist es nicht unmöglich, dass ...
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