... dem Lehrer) u.s.w., mitbefasst werden; denn es heisst z.B.: »da führte er ihn ein« (Ēatap. br. 11, ... ... nicht durch das Upanayanam zum zweiten Male] geboren sei; auch heisst es z.B. (Manu 10, 126): »Der Ēūdra ...
... – ebenso muss man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | ... ... Werken an einem Teile verbrannt sei und am andern Teile fortwachse. Denn wenn z.B. der Same der Reispflanze vom Feuer geröstet worden ist, so ...
... Miterwähnung von Eigenschaften, die dem höchsten Gotte zukommen, z.B. in der Stelle: »der Äther ist es, welcher Namen und ... ... , wie sie durch den Wahn des Begrenztseins von den Upādhi's der Buddhi u.s.w. entsteht, kann nicht dem Weltraume gleichgesetzt ... ... zu besitzen, befangen ist, die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. nicht zugeschrieben werden, wie wir dieses ...
... | Brahman verschiedene materielle Ursache als Trägerin jener Eigenschaften der Unreinheit u.s.w. aufzustellen, wie eine solche von der Smṛiti [der ... ... die bewirkende Ursache die Wirkung nicht schon enthält; denn die Erfahrung zeigt, wie z.B. der Baumeister nicht schon das Haus enthält. Ebenso steht es ...
... verleiten lassen, eine Gleichheit des Inhalts anzunehmen. So z.B. heisst es in der Stelle, welche von dem [versäumten Mond-] ... ... ), die Verehrung des Udgītha, welcher durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ist von derjenigen Verehrung des ... ... der Mann im Auge und Sonne mit goldenem Barte u.s.w. ausgezeichnet wird (Chānd. 1, 6- ...
... d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von allem sei, zum Zwecke der Meditation ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, 7, 1) ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ... ... Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine Zusammenfassung ...
... , das innere Wesen der Beschaffenheit des Udgīthawerkes u.s.w. zu erschliessen, z.B. dass er die »feinste Essenz ... ... der Schrift, | wenn es z.B. heisst: »darum vollbringen es beide, der, welcher Solches weiss ... ... Erkenntnis der beim Prastāva angerufenen Gottheit nicht besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; ...
... dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ... ... frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt ... ... zu ersehen«; nämlich in dieser Weise ist zu ersehen aus der Schrift, wie z.B. der Ṛishi Cākrāyaṇa ...
... es nicht vorkommt, ergänzen wollte, so würde man damit die Beweiskräftigkeit der Schrift u.s.w. aufheben, indem dann jedes zu jedem Zwecke dienen könnte. Hierzu kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre ... ... Wenn endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche], nämlich ...
... (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, so ... ... wie bei den Werken eine Verschiedenheit. Was allerdings die attributhaften Lehren betrifft, wie z.B.: »Manas ist sein Stoff, Leben sein Leib« (Chānd. 3 ...
... Unterredung mit dem auf dem Throne sitzenden Brahman, von einer Erlangung verschiedener Wohlgerüche u.s.w., also von mancherlei Belohnungen die Rede, welche bedingt werden durch ... ... von Ort zu Ort führenden Wege die Rede sein kann, nicht aber [z.B.] da, wo es sich darum handelt, zur Genesung ...
... während es mit den Qualitäten des Selbstes, mit Geist, Erinnerung u.s.w., nicht so ist [sie gehören nicht mit zur objektiven Realität ... ... sein, so können die Elemente und ihre Produkte nicht Objekt desselben werden. Denn z.B. die Gestalten können nicht die eigene Gestalt oder eine andere Gestalt ...
... eine blosse Betreibung einzelner Teile, z.B. des Voropfers, noch auch eine Betreibung der Hauptsache in Verbindung mit ... ... König jeden einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, was jene verehren, ...
... vorhandener Gegenstand in den Bereich der Wahrnehmung u.s.w. gehört. Und eine traditionelle Belehrung über ihn, ... ... ein, dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos ... ... haben, über die Natur der bei den Werken in Betracht kommenden Thäter, Gottheiten u.s.w. aufzuklären, und somit ...
... er ohne Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch dieselben] abgegrenzt. Und ... ... der Seele begriffen worden, so tritt allerdings für alle Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... auf Grund der [unmittelbar vorhergehenden] Reihenfolge der [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in uns ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: ...
... nicht vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt der König ... ... dass er den Schlafenden durch einen Stockschlag aufweckt, dass die von den Sinnesorganen u.s.w. verschiedene individuelle Seele der Geniesser [ ...
... ausgehaucht worden | der Ṛigveda« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 10 und 4, 5 ... ... der vorhererwähnte Ātman für die Ursache der Weltausbreitung in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih ...
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