... 1, 1, 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram 2 ... ... Brahman anzunehmen. – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch ...
... während des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, ... ... Schmerz [des Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem ...
... (Ait. ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift ... ... oberwärts und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... (Chānd. 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man ...
... höchste Gott durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch von dem Orte im Auge gesagt ... ... . 4, 15, 1.) Auch die weiteren Bestimmungen, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, passen auf Gott; und es heisst ...
9. tulyan tu darēanam gleichwiegend vielmehr die Aufzeigung. Wenn behauptet ... ... Abhängigkeit von den Werken nicht anzunehmen ist, weil dabei ein dieses erforderndes »Thema« u.s.w. (Jaim. 3, 3, 14, vgl. S. 618. ...
15. kāmakāreṇa ca eke auch nach Belieben Einige. ... ... dieselbe gestützt, das Bewusstsein haben, dass für die Mittel zur Erreichung anderer Frucht, z.B. für die Hervorbringung von Nachkommenschaft, kein Beweggrund vorhanden ist, so dass ...
... ebenderselbe hingegen, sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und ... ... Übrigens ist dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner Qualitäten« (1 ...
... doch bleibt unsere Meinung unwiderlegt, da die Individualität u.s.w. der Götter u.s.w. sich aus den Mantra' ... ... aus den [weltlichen] Beweismitteln wie Wahrnehmung u.s.w., sofern deren Bestimmungen keinem Bedenken unterliegen, sich ergiebt. In ... ... ] behaupten. ›Folglich‹, schliessen sie, ›ist es unmöglich, dass die Götter u.s.w. zum Brahmanwissen ...
... gelehrt, und dieses Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. ist bekanntlich ein Merkmal des höchsten Ātman, sofern eine andere ... ... alles zum eignen Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Und ... ... -3 geltend gemachte] Aufhören der Thätigkeiten des Sehens u.s.w. im Zustande des Tiefschlafes betrifft, so ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht gesagt, dass es ... ... am Leitfaden der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist nichts einzuwenden.
... , ähnlich wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, von diesem auf einen ... ... [oben] behauptetest, dass es unangemessen sei, dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist ...
... Auseinandersetzung des Verses, dass [die Urmutter der Wesen] eine »Ungeborene« sei u.s.w., und für die Behauptung, dass hier speciell die Sā khyalehre ... ... werden müsse, weil jene Auseinandersetzung von dem Becher, der seine Mündung nach unten u.s.w. hat, in irgend einer Weise auf allerlei ...
... Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und ... ... Allmacht verborgen, und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine das Gewünschte ... ... der Schrift selbst gesagt wird, dass die Wagen u.s.w. im Traume nicht wirklich vorhanden sind. ...
... zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes nicht erforscht ... ... Hörenden anzunehmen, denn es heisst »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); ...
... Annahme des Entstandenseins der individuellen Erscheinungen der Götter u.s.w. ein Widerspruch zu befürchten. Um diesen zu beseitigen hiess es ... ... Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... Taitt. 2, 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen ...
2. sūkshmaṃ tu, tad-arhatvāt vielmehr der feine, weil ... ... groben Leibe] gebraucht, wie dies in der Schrift öfter vorkommt, denn es heisst z.B. (Ṛigv. 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit ...
... Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt ... ... ; denn es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es heisst ...
3. anupapattes tu na ēārīrah wegen Unzutreffendheit hingegen nicht die verkörperte ... ... das Brahman also passen, wie gesagt, die Eigenschaften » Manas ist sein Stoff« u.s.w., nicht aber auf die verkörperte, individuelle Seele, | weil man ...
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