Sechste Rede Das Heilige Ziel Das hab' ich gehört. Zu ... ... arg erachten. Und ich erwiderte nun, ihr Mönche, Brahmā Sahampati'n mit dem Spruche: ›Erschlossen sind zur Ewigkeit die Tore: Wer ...
Zehnte Rede Māros Verweisung Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... war ich einst Māro gewesen und hieß Dūsī, hatte eine Schwester, die hieß Kāḷī; deren Sohn warst du, bist damals mein Neffe gewesen. Zu jener Zeit ...
Fünftes Adhikaraṇam. | Wir haben im Bisherigen auseinandergesetzt, wie die ... ... dass [die Weltursache, als] ein wirklich vorhandener Gegenstand, sich auch durch andre [d.h. weltliche] Erkenntnismittel | begreifen lassen müsse, geraten bei ihren Schlüssen auf ...
Zweites Adhikaraṇam. Die Lehre von der Urmaterie als Weltursache wäre widerlegt ... ... das geistige Brahman für die Ursache der Welt gelten, so muss auch der Wirkung, d.h. der Welt, die Geistigkeit inhärieren. Nun zeigt sich aber, dass dem ...
Neunte Rede Brahmās Heimsuchung Das hab' ich gehört. Zu einer ... ... Ist tausendfach die reiche Welt In deinen Willen eingewiegt. Die Höh'n und Tiefen kennest du, Du kennst den Freien und den Knecht, ...
... über Lohn und Strafe erhaben 15 . 9 Sūtra I. 97 (Anir.), II. 8. 10 Kārikā ... ... II. 5, 46. 13 Vgl. auch Sūtra I. 164. 14 Sūtra II. ...
... »Gaggo war, großer König, mein Vater, Mantāṇī meine Mutter.« »Mög' es, Herr, der ehrwürdige Gaggo, der Sohn der Mantāṇī, zufrieden sein: ich will dafür Sorge tragen, daß der ehrwürdige Gaggo, der Sohn der Mantāṇī, mit Kleidung und Speise, Lager und Arzenei für den Fall einer Krankheit ...
... Vedehikā, ihr Mönche, rief nach ihr: ›He da, Kāḷī!‹ – ›Was, Gnädige?‹ – ›Warum stehst du bei ... ... verstimmte Worte entfuhren ihrem Munde. Da kam, ihr Mönche, der Magd Kāḷī dieser Gedanke: ›Die innere Galle, die sie hat ...
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... nur unter Voraussetzung eines erkennenden Subjektes (adhyaksha) zu Namen und Gestalten entfaltet [d.h. ebenso wie, nach Kants Worten: »wenn ich das denkende Subjekt wegnehme ...
12. viēeshaṇāc ca auch wegen der Scheidung. Auch, ... ... Kshetrajńa ganz überwiegend gebräuchlich sind, um das Innenorgan [ antaḥkaraṇam, d.h. das Manas ] und die verkörperte Seele zu bezeichnen, sondern weil ...
31. ›param ataḥ, setu-unmāna-sambandha-bheda-vyapadeēebhyaḥ‹. ›ein ... ... begegnen hat, wird [zunächst] der gegenwärtige Angriff unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? wegen ...
19. vākya-anvayāt wegen des Zusammenhanges der Stelle. Im B ... ... des Ātman weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., so ...
32. sāmānyāt tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort ... ... darin, dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam eine Brücke ...
... diese Annahme wird erwidert: »Erkenner«; d.h. die Seele ist von ewiger Geistigkeit, »aus demselben Grunde«, nämlich ... ... verschiedenen Klassen von Objekten, den Geruch u.s.w., gegen einander abzugrenzen [d.h. voneinander zu unterscheiden], in welchem Sinne auch die [angeführte] Schriftstelle ...
... wir: »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; warum ... ... Allerdings ja, das wurde gezeigt. Aber gleichwohl darf man hier nur die Wurzelursache d.h. das Brahman verstehen, weil sonst der Ausdruck: »der Äther allein ...
1. ›na viyad, aēruteḥ‹ ›nicht ... ... Hier könnte nun einer behaupten: ›»nicht der Äther, weil das Schriftzeugnis fehlt«; d.h. der Äther kann nicht entstanden sein; warum? »weil das Schriftzeugnis fehlt«, d.h. weil in dem Abschnitte von der Schöpfung seiner keine Erwähnung in der ...
8. heyatva-avacanāc ca auch, weil ein Abgehen nicht befohlen ... ... ist, erkannt wäre, – sei es unter Anbefehlung eines Abgehens davon oder nicht [d.h. provisorisch oder definitiv], – so würde damit doch nicht der Inbegriff der ...
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... nur das höchste Brahman gemeint sein kann; warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der ...
13. antara' upapatteḥ der innere, wegen der Zutreffung. ... ... dem Manne im Innern des Auges zu verstehen ist; warum? »wegen der Zutreffung«, d.h., weil auf den höchsten Gott die hier vorkommenden Eigenschaften zutreffen. Denn schon ...
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ... ... einen Menschen bei der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen ...
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