... – inwiefern schriftwidrig? »wegen des Erwägens«; d.h. weil die Weltursache als einer, der erwägt, von der Schrift ... ... das Brahman hingegen besteht vor der Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt.‹ – ...
7. sthiti-adanābhyāń ca auch wegen des Dabeistehens und des Essens ... ... zieht, nichts anderes sind als der grosse Weltraum, ebenso ist auch der Lebensträger [d.h. der Kshetrajńa, die individuelle Seele], sofern er von dem höchsten ...
24. ēabdād eva pramitaḥ wegen des Wortes schon der Gemessene. ... ... dieses sei.« »Wegen des Wortes schon« [sagt unser Sūtram], d.h. schon wegen unserer Schriftstelle selbst, die ihn mit Namen bezeichnet als » ...
15. ātman-ēabdāc ca auch wegen des ... ... er Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor. Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der »Ātman« bezeichnet ...
12. ānandamayo 'bhyāsāt der Wonneartige, wegen der Häufigkeit. Im ... ... Auf diese Annahme wird [im Sūtram] erwidert: »der Wonneartige, wegen der Häufigkeit«; d.h. der Wonneartige muss der höchste Ātman sein; warum? »wegen der Häufigkeit ...
... [ aja, was auch »Bock« bedeutet], d.h. der ein Purusha (Geist, Individualseele) sie »in Liebesbrunst«, ... ... somit in der Seelenwanderung befangen bleibt; – während hinwiderum ein anderer »Ungeborener«, d.h. ein Purusha, der jene Erkenntnis der Verschiedenheit [ ... ... kein Grund vor, »wie bei dem Becher«, d.h. ebenso wie von dem Verse (Bṛih. ...
6. deha-yogād vā so 'pi mit andern Worten: aus ... ... Verbergung der Allwissenheit und Allmacht der Seele »entspringt aus der Verbindung mit dem Leibe«, d.h. aus der Verbindung mit Leib, Sinnen, Manas, Buddhi, Aussendingen, Empfindung ...
17. bheda-vyapadeēāc ca und wegen der Hervorhebung des Unterschiedes. ... ... Schrift und Smriti behaupten, dass es nichts Höheres gebe als die Erlangung des Ātman [d.h. unseres eignen Selbstes], wenn, wie du sagst, derjenige, welcher erlangt ...
14. stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. ... ... Verherrlichung seines Wissens, denn es heisst sogleich darauf: »kein Werk kann ihm ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk ...
14. dahara', uttarebhyaḥ der kleine [Raum], wegen des Folgenden ... ... nicht das Element des Äthers oder die individuelle Seele. Warum? »wegen des Folgenden«, d.h. wegen der aus dem weiteren Fortgange der Stelle sich ergebenden Gründe. Denn ...
... muss; warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und nachfolgt, ... ... : »er wird nicht höher durch gute Werke und nicht geringer durch böse [d.h. er enthält sich aller Werke]; denn er allein lässt das gute ...
4. na pratīke, na hi saḥ nicht in einem Sinnbilde ... ... die Sinnbilder soll man das Denken des Ātman knüpfen; denn nicht kann ja er, d.h. der Verehrer, die disparaten Sinnbilder als seinen Ātman zusammenfassen. Und wenn ...
10. sva-paksha-doshāc ca und weil die Fehler auch auf ... ... sinnlich wahrnehmbare Welt aus der sinnlich nicht wahrnehmbaren Urmaterie hervorgegangen sei. Aus demselben Grunde, d.h. weil auch sie das Hervorgehen einer von der Ursache wesensverschiedenen Wirkung annehmen, ...
... beziehen ist, oder nur auf dasjenige des Pilgers [d.h. des Parivrājaka, Bhikshu, Saṃnyāsin ]. Wäre nun unter der ... ... werden, ebenso muss man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« ...
... Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht der ... ... [die Fäden und die Bewohner]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine nähere Bestimmung des ...
... erkenntnisartige Ātman (Gott) gemeint sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte »ihm, der da leuchtet ... ... sondern es heisst vielmehr ausnahmslos: »das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen und Gestalten ...
29. ata' eva ca nityatvam und gerade darum die Ewigkeit. ... ... Veda noch des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum ...
... Vorstellung von dem Aussendinge verschieden ist, doch dieselbe nicht an sich selbst [d.h. ohne erkennendes Subjekt] empfunden werden, eben weil es ein Widerspruch ... ... regressus in infinitum entsteht? Und ferner 2): wenn doch das Vorstellen [d.h. das vorgestellte Objekt] seinem Wesen nach schon wie ...
... höher als die individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die Thätigkeit der ... ... weil dann ein Abgehen von dem Erstgemeinten und das Überspringen zu einem Nichtgemeinten [d.h. eine Zweideutigkeit des Wortes »Leib«] eintreten würde. ...
37. patyur asāmańjasyāt wegen der Ungereimtheit eines »Herrn«. Nunmehr ... ... Ursache hinstellen. Diesen allen wird zur Antwort gegeben: »wegen der Ungereimtheit eines Herrn«; d.h. es geht nicht an, einen Herrn, einen Gott, sofern er blosser ...
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