4. karma-kartṛi-vyapadeēāc ca und wegen der Unterscheidung als Thatobjekt und Thäter. ... ... hier abscheidend, eingehen« (Chānd. 3, 14, 4.) »Zu ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s. ...
5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung als Brahman, wegen der Erhöhung. Bei eben diesen Citaten erhebt sich noch eine andere Frage, ob nämlich dabei das Brahman als die Sonne u.s.w. angeschaut wird, oder ob die Sonne u.s.w. ...
... 36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. ... ... von den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, denn auch hierbei ist zu ersehen. Im ersten Adhikaraṇam (Sūtram 4, 1, 1) wurde festgestellt, dass die Wiederholung bei allen Verehrungen hochzuschätzen ist. Bei denjenigen Verehrungen nun ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge einer Schrift-Anschauung vielmehr [geschieht] die Bezeichnung, wie bei Vāmadeva. Die Götterseele, welche den Namen Indra führt, bezeichnet ihren Ātman als den höchsten Ātman, weil sie, vermöge einer, nach dem ...
34. vaishamya-nairghṛiṇye na; sa-apekshatvāt; tathā hi darēayati Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit nicht; weil er Rücksicht nimmt; denn so lehrt es [die Schrift]. Wiederum erhebt sich ein Einwurf dagegen, dass Gott die Ursache des Ursprunges u.s.w. der ...
8. kṛita-atyaye 'nuēayavān dṛishṭa-smṛitibhyāṃ ... ... aber, nachdem jene abgelaufen, d.h. nach dem Tode, ihre Entwickelung von statten gehen könne, so ... ... aber dieses ihr Herabsteigen »wie sie hingegangen und anders«; wie sie hingegangen, d.h. wie sie hinaufgestiegen ...
... 10. cakshur-ādivat tu, tat-saha-ēishṭi-ādibhyaḥ vielmehr wie das Auge u.s.w., weil er mit ... ... warum? »weil er mit diesem zusammen gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; denn dass dem so, ist ersichtlich, und dies ein Anzeichen. Es war gesagt worden, dass der kleine Raum wegen der im Folgenden liegenden Gründe der ...
17. ta' indriyāṇi tad-vyapadeēād anyatra ēreshṭhāt ... ... werden »Organe« (indriyāṇi) genannt; | und diese Verschiedenheit der Bezeichnung findet sich in der ... ... prāṇa), der Verstand (manas) und alle Sinne (indriyāṇi) « (Muṇḍ. 2, 1, ...
23. prakṛitiē ca, pratijńä-dṛishṭānta-anuparodhāt ... ... Annahme entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der Welt zu betrachten ... ... nicht bloss als ihre bewirkende Ursache; warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, weil dies ersichtlich; denn gesondert, ohne ein Hindernis zu sein, ist ihre Frucht. Es giebt gewisse Lehren, welche sich auf einen Teil des Werkdienstes ...
25. prakāēa-ādi-vac ca avaiēeshyam; prakāēaē ca karmaṇi; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart sich] in der Wirkung; wegen der Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter darēanāt Widerspruch in Betreff des Werkes ... ... wir, dass hier kein Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. ...
... anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaē ca; tad uktam wegen der Verbindung u.s.w., ... ... s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre ...
... Sakuntala verdanken, gilt als Verfasser des epischen Kunstgedichtes Kumara-sambhawa, d.i. die Erzeugung des Kumara, in sieben Gesängen, deren Inhalt ... ... diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes, die, von ...
... (wie) die śravaka-Lehre (-dharma) falsche Ansichten (mithyā-dṛṣṭi) widerlegt. Antwort: »Ich, in der vergangenen Welt ... ... ist auch diese Sache nicht richtig. Wenn ohne upādāna, (d.i.) die fünf skandhas, upādātṛ ist, (so) würde ohne ...
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Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
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