Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva herrührenden chinesischen Version ... ... 1, 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ...
Nachwort Im Jahre 1837 erschien in der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich Rückert«, versehen mit einem Vorwort, einem Namensverzeichnis, mit Anmerkungen unter dem Text und außerdem noch mit (» ...
Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of ...
Zu den Gesängen I. Die Rückert sche Übersetzung beginnt ... ... nicht ganz klar. Str. 12. Die mit gelbem Gewande (I, 38) bekleidete, von Geschmeide ... ... nur als Anspielung auf jene Sitte: »mit klingelnder Lärmtrommel des Gürtels«, d.i. mit dem Schellengeklingel des Gürtels, das jenem Trommelgetön gleiche und es ...
... rājorodho. Der Kommentar, d.i. Vinayapiṭakam vol. I.p. 269, trägt, ... ... , cf. Chāndogyopaniṣat I, 11 i.f.: ... sarvāṇi ha vā imāni ... ... vus sai ne preisier ne loer, que plus n'i ait d'onur e de bontet. 477 ...
Zwölftes Kapitel. 1. Unter der Rohiṇî im Monate Pausha oder an der mittleren Ashtakâ 124 sollen sie den Unterricht schliessen. 2. Sie gehen zu einem Wasser und sättigen durch Wasserspenden die Götter, die Versmasse, die Vedas, die ṛĭshis, die alten Lehrer ...
... mit geschmolzener Butter, wie es auch von Nârâyaṇa zu Gobh. Gṛĭ. 3, 8, 1 erklärt wird, und gebraucht deshalb in §. 3 ... ... auch richtig von Jr. Rk. durch pṛĭshadâjya erklärt wird. Im Gṛĭ. Sangr. 170 wird es als Mischung nur von saurer ...
Zusätze Seite 583, Zeile 11. 31, unter Veda (oxyt.) ... ... Sa karsha (in dieser Bedeutung nicht im P.W.) vgl. Ind. Stud. I, 19, 9: »Ferner ist verfasst von Jaimini auch das aus vier Adhyâya ...
Achtzehntes Bruchstück Bardenlied Nachgesang 1124 Ajito, Tissametteyyo, ... ... , und ferner Hemako, 1125 Todeyyo, Kappo, diese zwei, Jatukaṇṇī, gar hochgelahrt, Bhadrāyudho und Udayo, Alsdann der Priester Posālo, ...
... , dass das indische anumâna sowohl induktiver als deduktiver Art (Ztschr. d.D.M.G. VI. 238); dass es aber weder das ... ... schon widerlegt. Gautama hat ebenfalls fünf Arten von Scheingründen (N.S.I. 9, 45-49) nähmlich der fehlgehende (savyabhichâra), ...
... ihr inhäriren. U. »Die Ursache«, d.h. die inhärente Ursache, ein solcher Gebrauch findet in der ... ... nach meiner Ansicht richtiger die Vivriti: »Oder durch Verbindung«, d.h. durch das Substrat der Verbindung als der nicht-inhärenten Ursache findet ... ... Ursache. Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch ...
Gruß Verehrung, Ihm, dem Helden hoch, Dem heilig auferwachten Herrn! Eingang I Wie Löwenruf im Felsentor Aus tiefen Rachen fern ertönt, Ertönt euch Sang Erlöster hier, Zum eignen Heil gesungen einst. ...
[Kommentare] 1. Abfassung, d.h. Wirkung, in der Form des Worts. Dadurch wird die Ansicht der Anhänger der Mîmânsâ, dass der Ton ewig sei, widerlegt, und diese Wirkung in der Form der im Veda enthaltenen Worte, welche entsteht aus dem ...
... (auch) 4 die zahllosen späteren Leiber (d.h. Inkarnationen) ausnahmslos. Das heißt das restlose (anupadhiśeṣa) nirvāṇ ... ... ) erkennt man: »Alle dharmas sind leer«, so sagt man nur scheinbar (d.h. konventionell): »Es ist ātman.« Dieser Leute wegen lehrt er: ...
... Ursachen und Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, ... ... nicht Brennen, weil verschiedene Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr ...
... Kârikâ 17, Sûtra I. 143; vgl. auch oben S. 357. 22 Vijñ. zu Sûtra I. 17, 19, 99, II. 29 und sonst. 23 Zu I. 88, 145. ...
... Sâmkhya-krama-dîpikâ Nr. 72; Colebrooke, Misc. Ess. 2 I. 258. Wegen der entsprechenden Anschauungen im Vedânta vgl. Deussen, System 257 ... ... (der irrtümlich gandharva mit garbha ›Foetus‹ gleichsetzte) Ved. Stud. I. 78, II. 234, Gött. gel. ...
... befindlicher Beulen. In Verbindung damit (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht geschehen lassen ... ... Liebhaberin der ausübende Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale. Die ...
... Anāthapiṇḍikos. Da kam nun Jāṇussoṇi, ein Brāhmane, zum Erhabenen hin, begrüßte den Erhabenen ehrerbietig, wechselte freundliche ... ... zur Seite nieder. Zur Seite sitzend wandte sich nun der Brāhmane Jāṇussoṇi also an den Erhabenen: »Die edlen Söhne hier, o Gotamo, ...
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