... sonst üblichen Formen das pūrvavat und das sāmānyato dṛṣṭa unter den Begriff des vīta fallen ... ... die sehen, aber nach der Lehre des Sāmkhya-Systems sich nicht bewegen, d.h. nicht handeln kann; der Blinde ist die Materie, die ... ... Introduzione 308-314 besser mit ›indeterminata o indistinta (percezione)‹ und ›determinata o distinta‹. 70 ...
... was, nachdem der Mensch dem Tod verfallen, Aus seiner Seele wird, o Gautama.« – | »In einen Mutterschoss die Einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu neuer Leiblichkeit, ... ... unternimmt mit den Worten: »Nach Wissen trachtest du, o Naciketas, nicht konnten dich die Lockungen verführen« ...
... weiter folgenden Worten: »das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu«, wird gelehrt, dass die verkörperte Seele ihrem Wesen nach Brahman ist ... ... Ātman ist nicht so und ist nicht so«, wo es weiter heisst: »o Janaka, du hast den Frieden erlangt« (B ...
... komm, eh des Frühlings fröhliche Frucht Die Frische verlieret, o komme du jetzt Zum Garten, und Köstliches kost' auf der Flucht! ... ... lotosüberblühten Teich gegangen. 39. »Was gehst du hin zum Teich, o du Mein Himmelshulden-Nektarmeer-Gestade!« Rief Nala, ...
... , auch bereits in dieser Ursache, d.h. in der Urmaterie vorhanden gewesen sein. Da schon der ersten Entfaltung der Urmaterie – d.h. der Buddhi – Freude, Schmerz und Apathie als ... ... (sāmyā–'vasthā) von Sattva, Rajas und Tamas« 54 , d.h. der Zustand, in dem keiner ...
... Erschauung des Unterschiedes von Geist und Materie nur eine Modifikation der letzteren (d.h. ein mechanischer Prozeß) sei und allein von der Materie (in ... ... drei wirklichen Vollkommenheiten bestehen in der Beseitigung der drei Arten von Schmerz 123 , d.h. in der Erfüllung der höchsten menschlichen ...
... 6 manovińńāṇaṃ, das Denkbewusstsein, d.i. das Selbstbewusstsein: Cogito, ergo sum. – Vergl. ... ... (Die Brāhmanen). 13 manovińńāṇaṃ, Denkbewusstsein, d.i. Selbstbewusstsein; siehe Vorrede, §. 4, Anm. 5. ... ... kadala. 17 Māro ist der indische Satan, d.i. der grosse Pan, personificirter ...
... Reihe weiterer Negationen abgeleitet. Sie ist absolut untätig (akartṛ), d.h. willenlos. Wenn Seele tätig wäre, so würde sie, weil nicht ... ... in sich begreift; denn die Wonne ist etwas Empfundenes und ohne ein zweites, d.h. ohne ein Empfindendes, nicht möglich 28 . Zwar sprechen auch ...
... ako 9 gesagt: ›Der Welten Höh'n und Tiefen habe ich durchforschet: Wen nirgendwo mehr in der Welt ... ... der Erhabene an den ehrwürdigen Sāriputto: »Mag ich nun in Kürze, o Sāriputto, die Wahrheit verkünden, mag ich nun ausführlich, o Sāriputto ...
... das Seiende‹. Wie könnte es aber so sein, o Lieber? ... Wie könnte aus dem Nichtseienden das Seiende entstehen? Seiend vielmehr, o Lieber, war dieses am Anfang, nur eines ohne ein zweites ... ... die Lehre von der ewigen Realität der Produkte, d.h. von ihrer Realität vor und nach der Manifestation ...
... sei, »wegen der Verschiedenheit des Werkes«, d.h. der den einzelnen Seelen eigenen moralischen Bestimmtheit 95 . ... ... wir erkennen nur ihre Wirkungen in den Eigenschaften der Derivate, d.h. der groben Elemente. Die Grundstoffe besitzen ihre Characteristica nur in abstracto ... ... Art, in der sich die Substanzen, welche die materielle Ursache jener sind [d.h. die Substanzen der Buddhi ...
... Angriff unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? ... ... der Bezeichnung der Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1 ...
... unsterblich werde, was soll ich damit thun? teile mir lieber, o Herr, das Wissen mit, welches du besitzest« (Bṛih. 2, ... ... Ātman weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u ...
... da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... , dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam eine ...
... der Äther kann nicht entstanden sein; warum? »weil das Schriftzeugnis fehlt«, d.h. weil in dem Abschnitte von der Schöpfung seiner keine Erwähnung in der Schrift geschieht. Nämlich im Chāndogyam heisst es: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne ...
... wird? – Wie ist denn, o Ehrwürdiger, diese Unterweisung? – Gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles, was aus Thon besteht, erkannt ist, ... ... Umwandlung, ein blosser Name, Thon nur ist es in Wahrheit, ... also, o Teurer, ist diese Unterweisung.« | Gesetzt nämlich, dass durch ...
... . Wie das? Nun, weil es in ihr heisst: »Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ohne zweites«; und ... ... das Brahman hingegen besteht vor der Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt ...
... »entspringt aus der Verbindung mit dem Leibe«, d.h. aus der Verbindung mit Leib, Sinnen, Manas, Buddhi, Aussendingen, ... ... : »das ist das Reale, das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) legen der Seele die Gottwesenheit ...
... verschieden ist, doch dieselbe nicht an sich selbst [d.h. ohne erkennendes Subjekt] empfunden werden, eben weil es ein Widerspruch ... ... regressus in infinitum entsteht? Und ferner 2): wenn doch das Vorstellen [d.h. das vorgestellte Objekt] seinem Wesen nach schon wie eine ... ... Meinung, | welche du damit anerkennst.‹ – O nein! denn die Erfahrung zeigt, wie nur, sofern ...
... heisst: »in diesem Unvergänglichen [d.h. Brahman] ist der Äther eingewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11); manchmal heisst es ... ... individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die ...
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