... »So ist es, o Herr!« »Jene Begierden nun, o Jüngling, durch deren ihnen ... ... »So ist es, o Herr!« »Jener Hass nun, o Jüngling, durch dessen ihm ... ... »So ist es, o Herr!« »Jene Verblendung nun, o Jüngling, durch deren ihr ...
... in den vier grossen Meeren enthalten ist; lange Zeit hindurch habt ihr, o Jünger, als Schweine und Ferkel bei euerer Abschlachtung wahrlich mehr Blut vergossen, ... ... enthalten ist; lange Zeit hindurch habt ihr, o Jünger, als Hühner, Tauben, Gänse u.s.w. bei ...
III. Bd., XXII. Thls. 29.-33. Suttas ... ... oder verbrennt er, oder schaltet sonst nach Belieben?‹« »Wahrlich nicht, o Herr!« »Aus welchem Grunde?« »Nicht sind ja, wahrlich, o Herr, wir Das, noch gehört es uns an.« » ...
... grobe Körper sich bildet, ist in Indien gestritten worden. Die einen, d.h. die Vertreter der landläufigen Anschauung 95 sagen, daß er ... ... andere scheiden den Äther aus und nennen nur vier 96 ; wieder andere, d. h, die Vedantisten, lehren, daß der ...
... Brāhmaṇe Udayo zu dem Erhabenen Folgendes: »Wunderbar, o Gotamo, wunderbar, o Gotamo! Gleichwie, o Herr, wenn das Umgestürzte wieder aufgestellt, oder das ... ... den Sehenden erblickt werden: so auch, o Herr, ist von dem Erhabenen die Lehre auf mannigfaltige Weise ...
... Was denkt ihr, o Jünger: was ist wohl mehr, die Thränenfluth, die ihr auf diesem ... ... habt – oder das Wasser der vier grossen Meere?« »So wie, o Herr, wir die von dem Erhabenen gezeigte Lehre verstehn, sind, o Herr, von uns auf diesem langen Wege, während wir immer wieder ...
... jener Brāhmaṇe zu dem Erhabenen also: »Wundervoll, o Gotamo, wundervoll, o Gotamo! Gleichwie, o Herr, wenn das Umgestürzte wieder aufgestellt, oder das ... ... die Lehre auf mannigfaltige Weise verkündet worden. Auch ich, o Herr, nehme meine Zuflucht bei dem Erhabenen, ...
... Seelen keine Änderung. »Gleichwie die Schlange [d.h. der irrtümlich für eine Schlange gehaltene Strick], wenn sie ... ... oder [die Urmaterie schafft] zum Zwecke der eigenen [Erlösung], d.h. zu dem Zwecke, um sich selbst von dem wirklichen Schmerz ... ... es gewöhnlich in unseren Texten heißt – sie ist zum Zwecke des anderen (d.h. der Seele) da ...
... et celle-ci, honteuse comme la femme d'autrui, sans s'irriter contre l'âtman, [le] quitte. ... ... est délivré.« Je ne retrouve nulle part cette métaphore de la »femme d'autrui«, et je ne suis pas sûr du sens de cette phrase ...
... Vaiśeṣika-Nyâya-Philosophie nimmt dreierlei Ursachen an, d.h. außer den beiden genannten eine dritte, die man als formale bezeichnen ... ... asamavâyi-kâraṇa ›die nicht-inhärierende Ursache‹. Die Fäden sind die inhärierende (d.h. materielle), die Verbindung der Fäden ist die nicht-inhärierende (d.h. formale) Ursache des Tuches. Die Werkzeuge des ...
... ehrwürdiger Sāriputto, hast du den heutigen Tag zugebracht?« »Ich habe, o Freund, weit ab von Begierden, fern von Bösem, im Besitze der ... ... in der Einsamkeit geborenen, heiter-glücksäligen ersten Transscendental-Meditation verweilt. Und hierbei, o Freund, habe ich nicht gedacht: ›Ich erreiche die erste ...
... fort.« 3. »Einige Wohnstätten der Existenz [d.h. einige Körper] sind reich an Sattva, wie die aufwärts gestiegenen [d.h. die Götter]; einige sind reich an Rajas, wie ... ... wie die Tiere. Solch ein verschiedener Zustand – d.h. solch ein Anderssein – der drei Guṇas ...
5. Die Terminologie. Die Schwierigkeiten, die sich den Versuchen entgegenstellen, ... ... Anlage, Disposition, jîva (im Vedânta die individuelle Seele) 134 die empirische, d.h. mit dem inneren Körper und dem Lebensprinzip verbundene Seele; und schließlich alle ...
3. Die Anforderungen. Die Vedânta-Philosophie steht der Lehre von der ... ... wenn es eine Vorschrift der Moral sein sollte, doch sein Denken nicht zu richten, d.h. nicht den Wunsch des Herzens auf dessen Ausübung zu lenken.« In Sûtra ...
... , daß in dem Augenblick der Wanderung, d.h. während der kurzen Zeit, die der innere Körper nach ... ... verschiedenartigsten Formen annimmt, »veranlaßt durch das Ziel der Seele«, d.h. damit diese den Lohn der ihr aufgebürdeten Taten empfange. »Gleichwie ... ... (bîja im kṣetra) oder als eine Disposition (samskâra, d.i. passende Vorbereitung oder Zurüstung, ...
... die Erreichung der erlösenden Erkenntnis gilt, – d.h. der landläufige Irrtum, der dem Innenorgan geistige Natur, der Seele ... ... wahre Sachverhalt unbekannt ist, das Innenorgan als geistig und die Seele als handelnd, d.h. als wollend. Daß in Wirklichkeit aber kein innerlicher Zusammenhang zwischen beiden ...
... er rechte Ansicht, oder falsche Ansicht?« »Falsche Ansicht, o Gotamo!« »Bei falscher Ansicht stehn ... ... und sicher an den Rand gebracht worden. – Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob man Umgestürztes aufstellte, oder ...
... , Māro‹, so sagt man, o Herr; wer ist nun aber, o Herr, Māro?« » ... ... das Leiden‹, so sagt man, o Herr; was ist nun aber, o Herr, das Leiden?« ... ... unterthan‹, so sagt man, o Herr; was ist nun aber, o Herr, dem Vergehn unterthan?« ...
... , ist das Heimlichthun eigen, nicht die Offenheit. Diesen drei Dingen, o Jünger, ist das Heimlichthun eigen, nicht die Offenheit. Drei Dinge, ... ... ihr Jünger, leuchtet vor aller Welt, nicht im Geheimen. Diese drei Dinge, o Jünger, leuchten vor aller Welt, nicht im Geheimen.«
... »Über Weg und Weg, o Gotamo. Wenn auch, o Gotamo, die Priester verschiedene Wege aufweisen, ... ... das Gestade drüben an: ›O komme, du drüben, herüber! O komme, du drüben, herüber ... ... , also an den Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Als Anhänger möge Herr Gotamo uns ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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