5. brahma-dṛishṭir, utkarshāt Anschauung als Brahman, wegen der Erhöhung. Bei eben diesen Citaten erhebt sich noch eine andere Frage, ob nämlich dabei das Brahman als die Sonne u.s.w. angeschaut wird, oder ob die Sonne u.s.w. ...
33. bhāvan tu Bādarāyaṇo; 'sti hi sie sind es doch, lehrt Bādarāyaṇa; denn ... ... Subrahmaṇyā- Formel ( Shaḍviṇēa-br. 1, 1): »›o Widder des Medhātithi ‹, nämlich als Widder einstmals raubte Indra den Kāṇ ...
... 36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. ... ... von den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam bis zum Dahinscheiden, denn auch hierbei ist zu ersehen. Im ersten Adhikaraṇam (Sūtram 4, 1, 1) wurde festgestellt, dass die Wiederholung bei allen Verehrungen hochzuschätzen ist. Bei denjenigen Verehrungen nun ...
... der Erwähnung des Metrums nicht, meint ihr? O nein! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar. ... ... dieselbe ohne Grund ist, »weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gāyatrī genannte Metrum, wird eine ...
... Erspriesslichste sei, eine »Verbindung mit ihm«, d.h. mit einem Merkmale des Brahman, vorliegt, deswegen muss ... ... kann aber auch die Worte [des Sūtram]: »O nein! wegen der Dreifachheit der Verehrung, wegen des Beziehens, und weil ... ... des Mukhya Prāṇa nicht; warum? »wegen der Dreifachheit der Verehrung«, d.h. weil hier von einer dreifachen Verehrung des Brahman ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge einer Schrift-Anschauung vielmehr [geschieht] die Bezeichnung, wie bei Vāmadeva. Die Götterseele, welche den Namen Indra führt, bezeichnet ihren Ātman als den höchsten Ātman, weil sie, vermöge einer, nach dem ...
... Auf diese Meinung entgegnen wir: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« Denn zunächst folgt daraus, dass Brahman ... ... wie die verkörperten Seelen an den Leiden teilnimmt, | »wegen der Unterschiedlichkeit«; d.h. weil gleichwohl ein Unterschied besteht zwischen ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit ...
... āt sie sage es, meint ihr? O nein, denn es ist der Erkenner, wegen des Vorhabens. Hier könnte ... ... hier als das zu Erkennende hingestellt wird, sondern »es ist der Erkenner«, d.h. der höchste Ātman, dessen Erkenntnis hier gefordert wird; so muss ...
8. kṛita-atyaye 'nuēayavān dṛishṭa-smṛitibhyāṃ ... ... aber, nachdem jene abgelaufen, d.h. nach dem Tode, ihre Entwickelung von statten gehen könne, so ... ... aber dieses ihr Herabsteigen »wie sie hingegangen und anders«; wie sie hingegangen, d.h. wie sie hinaufgestiegen ...
7. arbhaka-okas-tvāt tad-vyapadeēāc ca na, iti cen? na ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; ... ... (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche ...
23. prakṛitiē ca, pratijńä-dṛishṭānta-anuparodhāt ... ... weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in der ... ... «, wenn es (Chānd. 6, 1, 4 weiter) heisst: »gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen ...
... 42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, ... ... beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, wenn du, ohne die Gottheit zu kennen, auf welche sich ...
... wir, dass hier kein Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. ... ... . Ferner sagt auch die Smṛiti (Mahābh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der Yogin Sich ...
... anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaē ca; tad uktam wegen der Verbindung u.s.w., ... ... s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre ...
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... trifft einen Liebesünder, Der ist dein, o sel'ger Delphinfahnenträger! 21. Glieder bleich von Sandelstaube, Lippen braun ... ... – Zärtliche halten damit auf den Geliebten, der reist. Hell sei – o gehe du nur – und heiter der Morgen zur Ausfahrt! Was ...
... den du um meine Glieder schlangest, O Wonnekundiger, Mit eigner Hand, der Jahresblumenschmuck, und Dein schöner Leib ... ... Dir wieder ruhn im Schoß, Eh du von artigen Götterfraun im Himmel, O Freund, mir wirst verführt. 21. ›Getrennt von ... ... Schmerzenreiche: »Sieh, was übrig, O Frühling, ist vom Freund! Verweht vom Winde wird dies Aschenhäufchen ...
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