... wir: »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; warum ... ... Allerdings ja, das wurde gezeigt. Aber gleichwohl darf man hier nur die Wurzelursache d.h. das Brahman verstehen, weil sonst der Ausdruck: »der Äther allein ...
3. ›gauṇī, asambhavāt‹ ›uneigentlich, wegen der Unmöglichkeit‹. ... ... redet, so muss dieselbe »uneigentlich« aufgefasst werden; warum? »wegen der Unmöglichkeit«, d.h. weil es nicht möglich ist, sich eine Entstehung des Raumes (Äthers) ...
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... nur das höchste Brahman gemeint sein kann; warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der ...
13. antara' upapatteḥ der innere, wegen der Zutreffung. ... ... dem Manne im Innern des Auges zu verstehen ist; warum? »wegen der Zutreffung«, d.h., weil auf den höchsten Gott die hier vorkommenden Eigenschaften zutreffen. Denn schon ...
9. tulyan tu darēanam gleichwiegend vielmehr die Aufzeigung. Wenn behauptet ... ... 4, 5, 15.) – Wenn es ferner heisst: »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11, 5), ...
11. vibhāgaḥ ēata-vat Teilung wie bei Hundert. Wenn ... ... einen Menschen bei der Hand, und das Werk den andern; »wie bei Hundert«, d.h. wie man, wenn die Aufgabe ist, ein Hundert an zwei Personen ...
7. sthiti-adanābhyāń ca auch wegen des Dabeistehens und des Essens ... ... zieht, nichts anderes sind als der grosse Weltraum, ebenso ist auch der Lebensträger [d.h. der Kshetrajńa, die individuelle Seele], sofern er von dem höchsten ...
24. ēabdād eva pramitaḥ wegen des Wortes schon der Gemessene. ... ... dieses sei.« »Wegen des Wortes schon« [sagt unser Sūtram], d.h. schon wegen unserer Schriftstelle selbst, die ihn mit Namen bezeichnet als » ...
15. ātman-ēabdāc ca auch wegen des ... ... er Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor. Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«, – der in Rede stehende Geist als der »Ātman« bezeichnet ...
12. ānandamayo 'bhyāsāt der Wonneartige, wegen der Häufigkeit. Im ... ... Auf diese Annahme wird [im Sūtram] erwidert: »der Wonneartige, wegen der Häufigkeit«; d.h. der Wonneartige muss der höchste Ātman sein; warum? »wegen der Häufigkeit ...
... [ aja, was auch »Bock« bedeutet], d.h. der ein Purusha (Geist, Individualseele) sie »in Liebesbrunst«, ... ... somit in der Seelenwanderung befangen bleibt; – während hinwiderum ein anderer »Ungeborener«, d.h. ein Purusha, der jene Erkenntnis der Verschiedenheit [ ... ... kein Grund vor, »wie bei dem Becher«, d.h. ebenso wie von dem Verse (Bṛih. ...
17. bheda-vyapadeēāc ca und wegen der Hervorhebung des Unterschiedes. ... ... Schrift und Smriti behaupten, dass es nichts Höheres gebe als die Erlangung des Ātman [d.h. unseres eignen Selbstes], wenn, wie du sagst, derjenige, welcher erlangt ...
14. stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. ... ... Verherrlichung seines Wissens, denn es heisst sogleich darauf: »kein Werk kann ihm ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk ...
... ist das von dem wirklichen (pāramārthika) Gebundensein zu verstehen, d.h. von der Verbindung mit dem Schmerz in der Form seiner objektiven ... ... Seele und Urmaterie oder die Verschiedenheit der Seele von den Umwandelungen der Urmaterie, d.h. von den inneren Organen, den ...
14. dahara', uttarebhyaḥ der kleine [Raum], wegen des Folgenden ... ... nicht das Element des Äthers oder die individuelle Seele. Warum? »wegen des Folgenden«, d.h. wegen der aus dem weiteren Fortgange der Stelle sich ergebenden Gründe. Denn ...
4. Das Mythologische. Die philosophischen Systeme haben ebensowenig wie die Religionen ... ... Art und Weise zu verschmelzen. Er erklärt 45 den Ādipuruṣa, den Urgeist, d.h. Viṣṇu, für diejenige Seele, die beim Beginn dieser Schöpfung vor ...
... muss; warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und nachfolgt, ... ... : »er wird nicht höher durch gute Werke und nicht geringer durch böse [d.h. er enthält sich aller Werke]; denn er allein lässt das gute ...
24. ākāēe ca, aviēeshāt auch beim Raume, weil er ebenso ... ... Annahmen. Denn in dem Lehrbuche der Sugata's 1 heisst es: »worauf, o Ehrwürdiger, stützt sich die Erde?« und im weiteren Verlaufe der Fragen und Antworten ...
4. na pratīke, na hi saḥ nicht in einem Sinnbilde ... ... die Sinnbilder soll man das Denken des Ātman knüpfen; denn nicht kann ja er, d.h. der Verehrer, die disparaten Sinnbilder als seinen Ātman zusammenfassen. Und wenn ...
10. sva-paksha-doshāc ca und weil die Fehler auch auf ... ... sinnlich wahrnehmbare Welt aus der sinnlich nicht wahrnehmbaren Urmaterie hervorgegangen sei. Aus demselben Grunde, d.h. weil auch sie das Hervorgehen einer von der Ursache wesensverschiedenen Wirkung annehmen, ...
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