27. yoniē ca hi gīyate auch wird er ja besungen als ... ... (Ṛigv. 1, 104, 1): »Ein Schoss zum Sitzen ist, o Indra, dir bereitet«. Hier aber (Muṇḍ. 1, 1, 6) ...
4. tat-pūrvakatvād vācaḥ weil jene vorhergehen vor der Rede. ... ... vor Rede, Odem und Manas gelehrt, wenn es heisst: »denn nahrungsartig ist, o Teurer, das Manas, wasserartig der Odem, feuerartig die Rede« (Chānd. 6 ...
16. sattvāc ca avarasya auch wegen des [schon] Existierens ... ... Ursache in der Ursache ihre Existenz hat; denn die Schrift sagt: »Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang« (Chānd. 6, 2, 1); und ...
... beziehen ist, oder nur auf dasjenige des Pilgers [d.h. des Parivrājaka, Bhikshu, Saṃnyāsin ]. Wäre nun unter der ... ... werden, ebenso muss man es in Bezug auf den Bettler [ Bhikshu, d.h. den Pilger, oder Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« ...
... Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht der ... ... [die Fäden und die Bewohner]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine nähere Bestimmung des ...
... erkenntnisartige Ātman (Gott) gemeint sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte »ihm, der da leuchtet ... ... sondern es heisst vielmehr ausnahmslos: »das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen und Gestalten ...
29. ata' eva ca nityatvam und gerade darum die Ewigkeit. ... ... Veda noch des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum ...
37. patyur asāmańjasyāt wegen der Ungereimtheit eines »Herrn«. Nunmehr ... ... Ursache hinstellen. Diesen allen wird zur Antwort gegeben: »wegen der Ungereimtheit eines Herrn«; d.h. es geht nicht an, einen Herrn, einen Gott, sofern er blosser ...
... von dem Lehrer beschrieben. | Bei ihm, d.h. bei dem individuellen Ātman, wenn er sein aus der Rede u ... ... , durch die im Kopfe verlaufende, »mehr-als-hundertste«, ein Hundert übersteigende, d.h. hundert und erste Ader auszieht, die andern hingegen durch andere. ...
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der Unterscheidung ... ... bestimmte Schriftäusserung darüber nicht vorliege.‹ – Darauf erwidert der Lehrer: »nicht überlange«; d.h. nachdem sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... wirklich ist, nicht erkannt? Darauf dient zur Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung ...
18. kārya-ākhyānād apūrvam wegen der Erwähnung als Obliegenheit das noch ... ... dadurch zu beantworten, dass das Ausspülen schon früher dagewesen war. Aus diesem Grunde, d.h. weil es nicht darauf ankommt, ein Ausspülen zu befehlen, beschliessen die ...
... weiter auch] von dem aus ihm Entsprungenen [d.h. dem groben Leibe] gebraucht, wie dies in der Schrift öfter ... ... ;igv. 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit den Kühen« [d.h. mit der Milch]. Mit Beziehung auf diesen [feinen Leib der ...
14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre ... ... sagt: »denn er ist, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7), d.h. der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss ...
1. āvṛittir, asakṛid upadeēāt Wiederholung, wegen der Anweisung ... ... das auch« (Chānd. 4, 1, 4) nachher heisst: »belehre mich, o Ehrwürdiger, über die Gottheit, welche du verehrst« (Chānd. 4, 2, ...
10. tejo 'tas, tathā hi āha das Feuer aus diesem ... ... Schrift, ohne [zwischen den Wesen einen] Unterschied zu machen, sagt: »Tajjalān« [d.h. aus ihm entstehend, in ihm vergehend und in ihm atmend, Chānd. ...
... Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen Schatten und Licht nennt sie wer Brahman kennet ... ... beiden Stellen der Gegenstand der Belehrung durch ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt wird ...
9. attā, cara-acara-grahaṇāt der Esser, wegen Befassung ... ... warum? »wegen Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
2. mukta-upasṛipya-vyapadeēāt wegen Bezeichnung als der Zufluchtsort der ... ... das höchste Brahman sein, weil er bezeichnet wird »als der Zufluchtsort der Erlösten« d.h. als der Zufluchtsort für die Erlösten. Nämlich [um diese näher zu ...
12. anya-bhāva-vyāvṛitteē ca auch wegen der Ausschliessung anderer ... ... bis zum Äther hin befassenden Unvergänglichem aus, wenn sie sagt: »wahrlich dieses Unvergängliche, o Gārgī, ist sehend nicht gesehen, hörend nicht gehört, denkend nicht gedacht, erkennend ...
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